Las Hermanas Caronni: Vuela
Vuela
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: LesGrandsFleuves
- Erscheinungstermin: 25.10.2013
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*** Digipack
Als Sprösslinge einer Familie mit Schweizer, italienischen, russisch-jüdischen und spanischen Wurzeln wuchsen Gianna und Laura Caronni in einem ethnisch bunt gemischten Milieu auf. Bereits mit zwölf Jahren traten die Zwillinge mit dem Academic Orchestra of Theatre Colón und anderen zeitgenössischen Ensembles auf, gewannen diverse Preise und siedelten Ende der Neunziger nach Europa über, um am Konservatorium in Lyon ihre akademische Ausbildung zu vollenden.
Zwischen den folkloristischen Klängen ihrer Heimat Argentinien und klassischer Musik bewegt sich auch das eigene Repertoire des Schwesternpaares, das für sein 2011 veröffentlichtes Debüt „Baguala De La Siesta“ viel Lob und Anerkennung erntete.
Und auch ihr neuestes Werk ist wieder großartig geworden: Cello, Klarinette und die beiden Gesangsstimmen sind meist alles, was auf „Vuela“ zu hören ist, kammermusikalische, schlank gehaltene Arrangements, fragil und doch lebendig, voller Emotion und künstlerischer Ausdruckskraft.
Gianna und Laura Caronni ziehen mit ihrem zweiten Longplayer den Hut vor ihren Inspirationsquellen wie Georges Brassens, der früh verstorbenen Sängerin Lhasa De Sela (mit einer Coverversion von „La Frontera“) und den Komponisten Rimsky-Korsakov sowie Ravel, dessen „Bolero“ im abschließenden kubanischen Klassiker „Drume Negrita“ anklingt.
Als Gäste sind bei einigen der Stücke zu hören: der französische Sänger und Poet Denis Péan (LO’JO), der algerische Gnawa-Musiker Farid Chouali, Perkussionist Javier Estrella, Gaston Pose an der Gitarre und Pianist Juan Carlos Cáceres.
Zwischen den folkloristischen Klängen ihrer Heimat Argentinien und klassischer Musik bewegt sich auch das eigene Repertoire des Schwesternpaares, das für sein 2011 veröffentlichtes Debüt „Baguala De La Siesta“ viel Lob und Anerkennung erntete.
Und auch ihr neuestes Werk ist wieder großartig geworden: Cello, Klarinette und die beiden Gesangsstimmen sind meist alles, was auf „Vuela“ zu hören ist, kammermusikalische, schlank gehaltene Arrangements, fragil und doch lebendig, voller Emotion und künstlerischer Ausdruckskraft.
Gianna und Laura Caronni ziehen mit ihrem zweiten Longplayer den Hut vor ihren Inspirationsquellen wie Georges Brassens, der früh verstorbenen Sängerin Lhasa De Sela (mit einer Coverversion von „La Frontera“) und den Komponisten Rimsky-Korsakov sowie Ravel, dessen „Bolero“ im abschließenden kubanischen Klassiker „Drume Negrita“ anklingt.
Als Gäste sind bei einigen der Stücke zu hören: der französische Sänger und Poet Denis Péan (LO’JO), der algerische Gnawa-Musiker Farid Chouali, Perkussionist Javier Estrella, Gaston Pose an der Gitarre und Pianist Juan Carlos Cáceres.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 El Puente Carretero
- 2 Pachamama
- 3 Chamuya
- 4 Paciencia
- 5 Melodias Del Silencio
- 6 Gualicho
- 7 Vuela
- 8 La Frontera
- 9 Mercedes
- 10 Je Me Suis Fait Tout Petit
- 11 Des Origamis D'Oiseaux
- 12 Drume Negrita