Berlin Alexanderplatz (1931) (Arthaus Premium)
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DVD
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- Deutschland, 1931
- FSK ab 12 freigegeben
- Erscheinungstermin: 22.2.2008
- Serie: Große Literatur - verfilmt!
-
Genre:
Thriller
Spieldauer: 84 Min. - Regie: Piel Jutzi
- Darsteller: Heinrich George, Maria Bard, Bernhard Minetti, Margarete Schlegel
- Filmmusik: Gray/Guttmann
- Originaltitel: Berlin Alexanderplatz
- Sprache: Deutsch
- Tonformat: DD 1.0
- Bild: 4:3
- Untertitel: Deutsch
- Specials: Audio-CD mit dem Hörspiel "Die Geschichte vom Franz Biberkopf" (ca. 80 min.); Heinrich-George-Dokumentation "Wenn sie mich nur spielen lassen"; Filmhistorische Dokumente als pdf-Datei; Biografie Heinrich George; Fotogalerie mit seltenen Bildern; Exklusives Booklet;
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Die Geschichte des Ex-Häftlings Franz Biberkopf, der sich im Berlin der späten Weimarer Republik eine neue Existenz aufbauen will und dabei an falsche Freunde gerät. Die erste und zugleich eindringlichste Verfilmung von Alfred Döblins weltbekanntem und aufrüttelndem Berlin-Roman.
Als Franz Bieberkop aus dem Gefängnis entlassen wird, schwört er ein anständiges Leben zu führen.Er verdingt sich als Straßenverkäufer auf dem Berliner Alexanderplatz. Dann lernt er den Bandenchef Reinhold kennen und gerät auf die schiefe Bahn. Nach einem missglückten Einbruch verliert Franz einen Arm, aber nicht seinen Willen, für ein ehrliches Leben zu kämpfen. Er verliebt sich in die Prostituierte Mieze. Doch schon bald erscheinen die Phantome seiner Vergangenheit.
Phil Jutzis Verfilmung entstand nur zwei Jahre nach der Veröffentlichung von Alfred Döblins Jahrhundertroman. Zusammen mit Hans Wilhelm verfasste Döblin das Drehbuch. Für Döblin schien der Film das ideale Medium für die Übersetzung seines Romans. Schließlich hatte sich der Autor einer Montagetechnik bedient, die dem des Films glich. Heute gilt Hutzis Werk, vor allem wegen Heinrich Georges brillanter Darstellung des Franz Biberkopf, als Meisterwerk des deutschen Kinos.
Frank Biberkopf, ein Berliner Zement- und Transportarbeiter, wird aus dem Gefängnis entlassen. Er beschließt ein neues, ehrliches Leben zu führen, hat aber große Schwierigkeiten sich auf freiem Fuß wieder zurechtzufinden. Ahnungslos gerät er an Reinhold, den Chef einer Verbrecherbande, der den gutmütigen und etwas schwerfälligen Franz für seine Vorhaben einspannt und ausnutzt. Die sozialkritische Verfilmung aus dem Jahre 1931 zeigt das Berlin des Schriftstellers Alfred Döblin in bemerkenswert realistischer Art und Weise.
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