Das Gespenst von Canterville (2005)
Das Gespenst von Canterville (2005)
DVD
DVD
Die meisten angebotenen DVDs haben den Regionalcode 2 für Europa und das Bildformat PAL. Wir bieten aber auch Veröffentlichungen aus den USA an, die im NTSC-Format und mit dem Ländercode 1 auf den Markt kommen. Dies ist dann in unseren Artikeldetails angegeben.
Derzeit nicht erhältlich.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
- BRD, 2005
- FSK ab 6 freigegeben
- Erscheinungstermin: 1.3.2008
- Serie: Große Literatur - verfilmt!
-
Genre:
Komödie,
(Oscar Wilde)
Spieldauer: 90 Min. - Regie: Isabel Kleefeld
- Darsteller: Klaus J.Behrendt, Saskia Vester, Armin Rohde, Martin Kurz, Merle Wasmuth
- Sprache: Deutsch
- Tonformat: Dolby Surround Sound 5.1
- Bild: Widescreen
- Specials: Making of, Geistreiches Selbstgespräch
Ähnliche Artikel
Inhaltsangabe
Ferien auf einem schottischen Schloss - das klingt doch nach Urlaub und Erholung! Nicht aber, wenn dort ein altes Schlossgespenst sein Unwesen treibt und sich diebisch auf neue Gäste freut!Die Brenners sind eigentlich eine ganz normale Familie: Vater Jochen (Klaus J. Behrendt) ist Architekt und Workaholic, Mama Mona (Saskia Vester) kümmert sich um die pubertierende Tochter Nele (Merle Wasmuth) und den von Ängsten geplagten zehnjährigen Sohn Paul (Martin Kurz). Damit das Familienleben wieder in Schwung kommt, plant Jochen einen angeblich gemeinsamen Urlaub auf Schloss Canterville. In Wirklichkeit soll er im Auftrag seines Chefs das Schloss schätzen und dem Schlossherrn MacQuarrie (Armin Rohde) abkaufen. Es gibt nur ein Problem: Sir Simon de Canterville, das Schlossgespenst, das wegen eines jahrhundertealten Fluchs verdammt ist, zu spuken. Nur hat keiner mehr Angst vor ihm, nicht einmal der sonst so ängstliche Paul. Die beiden freunden sich an und schmieden gemeinsam einen waghalsigen Plan...
„Das Gespenst von Canterville“ ist die erste deutsche Produktion mit einem komplett computergenerierten Wesen (CGI-Animation) in einer Hauptrolle, das gleichwertig neben realen Darstellern agiert. In über 100 Einstellungen von über 16 Minuten Dauer wurde das Gespenst vom Animationsstudio Trixter ® zum Leben animiert und in den Realfilm integriert. Im ersten Schritt wurde das CGI Gespenst mit einem lebendigen Schauspieler, Andreas Schmidt, besetzt. Dieser verleiht dem Gespenst Stimme und Seele. Nach seiner Vorlage wurde – mit entsprechender Überzeichnung – das Character Design entworfen und als 3-D-Modell im Computer konstruiert. Um Andreas Schmidt später wieder aus dem Film entfernen zu können, wurde er zum Teil im „Blue Suit“ gedreht.
Das Making Of (ca. 18 Min.):
Wie wurde das Gespenst animiert? Wie sah es bei den Dreharbeiten aus?
Wie wurde das Gespenst in den Realfilm integriert? Hierzu werden die einzelnen Produktionsschritte gezeigt, teilweise im Splitscreen (gedrehtes Originalfilmmaterial, dann nur Animation, dann die digitale Bearbeitung des Hintergrundes und schließlich der fertige Film). Per Slideshow wird die Designentwicklung des Gespenstes präsentiert. Inkl. Interviews mit: Regisseurin Isabel Kleefeld, Kameramann Tom Fährmann, Produzent Andreas Richter.
Schwerpunkt der Interviews mit Regie und Kamera ist: Wie dreht man einen Film, bei dem einer der Hauptdarsteller fehlt (Sir Simon, das Gespenst) und wie machte Paul, gespielt von Martin Kurz, mit.