Die Blume des Bösen
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DVD
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- Frankreich, 2002
- FSK ab 12 freigegeben
- Erscheinungstermin: 30.9.2004
-
Genre:
Drama,
Thriller
Spieldauer: 100 Min. - Regie: Claude Chabrol
- Darsteller: Nathalie Baye, Bernard Le Coq, Melanie Doutey
- Filmmusik: Matthieu Chabrol
- Originaltitel: La Fleur Du Mal (2002)
- Sprache: Deutsch, Französisch
- Tonformat: Dolby Surround Sound 5.1
- Bild: Widescreen
- Untertitel: Deutsch
- Specials: Dokumentation "Die Welt des Claude Chabrol" (30 Min.)
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Inhaltsangabe
Die Familie Charpin-Vasseur, drei Generationen einer Familie, die auf eine merkwürdige Weise miteinander verflochten sind: Die alte Micheline Charpin, genannt Tante Line, immer freundlich, offen und fröhlich, ihre Nichte Anne, eine engagierte Lokalpolitikerin, die für das Amt des Bürgermeisters kandidiert, deren Mann Gérard, ein angesehener Apotheker, und die beiden erwachsenen Kinder François und Michèle, die aus Annes und Gérards jeweils ersten Ehen stammen. In einer Kleinstadt nahe Bordeaux leben sie nach François' Rückkehr aus den USA wieder vereint unter dem Dach des herrschaftlichen Familienanwesens.In dieser scheinbare idyllischen Fassade sind aber erste Risse erkennbar: Gérard ist über das politische Engagement seiner Frau alles andere als erfreut und zeigt offenkundiges Interesse an jüngeren Frauen. Auch sein Verhältnis zu François ist alles andere als herzlich. Umso inniger und leidenschaftlicher ist die Beziehung zwischen den beiden Stiefgeschwistern, die sich schon als kleine Kinder ineinander verliebt hatten. Lediglich Tante Line wird von allen geliebt und ist stets für die Sorgen und Nöte aller da.
Der Wahlkampf ist in vollem Gange, Anne ist mit ihrem ständigen "Schatten", dem ebenso ehrgeizigen wie servilen Parteifreund Matthieu unterwegs auf Wählerfang, als ein anonymes Flugblatt in der Stadt verteilt wird, das ungeheuerliche Verdächtigungen gegen die Familie Charpin-Vasseur erhebt. Annes Großvater hätte als Kollaborateur der Nazis nicht einmal davor zurückgeschreckt, seinen eigenen Sohn, den Bruder Tante Lines, ermorden lassen, als sich dieser der Résistance anschließen wollte. An dem gewaltsamen Tod des Großvaters sei Line nicht unschuldig, obwohl ihr umgekehrt auch nie nachgewiesen werden konnte, dass sie ihren Vater tatsächlich umgebracht hätte. Und auch ein dritter, bisher ungeklärter Todesfall sei keineswegs so zufällig gewesen: der Autounfall, bei dem Gérards erste Frau und Annes erster Mann gleichzeitig umgekommen sind.
Wer steckt hinter diesem anonymen Pamphlet? Ist es ein politischer Gegner von Anne, der mit allen Mitteln verhindern möchte, dass sie Bürgermeisterin wird? Oder gar Gérard, der von Anfang an gegen Annes Kandidatur war? Sind die Anschuldigungen wahr? Welches düstere Geheimnis trägt Tante Line seit vielen Jahrzehnten mit sich?