The Blues Collection (Martin Scorsese Presents The Blues)
The Blues Collection (Martin Scorsese Presents The Blues)
8
DVDs
DVD
Die meisten angebotenen DVDs haben den Regionalcode 2 für Europa und das Bildformat PAL. Wir bieten aber auch Veröffentlichungen aus den USA an, die im NTSC-Format und mit dem Ländercode 1 auf den Markt kommen. Dies ist dann in unseren Artikeldetails angegeben.
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- USA, 2001-2004
- FSK ab 0 freigegeben
- Erscheinungstermin: 19.7.2012
-
Genre:
Musik
Spieldauer: 757 Min. - Regie: Martin Scorsese
- Originaltitel: Martin Scorsese Presents The Blues (2001-2004)
- Sprache: Englisch
- Tonformat: Dolby Surround Sound 5.1
- Bild: Widescreen
- Untertitel: Deutsch
- Specials: EXTRAS:
Audiokommentare; Bonus Song von Willie Dixon: „,,Nervous”; weitere Bonus Songs; Interviews mit Antoine Fuqua, Charles Burnett, Marc Levin, Martin Scorsese, Mike Figgis, Richard Pearce und Wim Wenders; Outtake: Plantagenbesuch; Trailer;
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Unter der Leitung von Martin Scorsese entstand „The Blues“, eine Edition von sieben persönlichen und impressionistischen Filmen - aus dem Blickwinkel weltberühmter Regisseure, deren gemeinsame Leidenschaft die Musik ist.
Die Filme von Scorsese, Charles Burnett, Clint Eastwood, Mike Figgis, Marc Levin, Richard Pearce, Wim Wenders und Antoine Fuqua fangen die Essenz des Blues ein und befassen sich intensiv mit dessen weltweiten Einflüssen – von den afrikanischen Wurzeln bis zu seiner Rolle als Inspirationsquelle für die heutige Musik.
DVD 1: FEEL LIKE GOING HOME
Martin Scorsese begibt sich zusammen mit dem jungen Bluesgitarristen Corey Harris auf die Suche nach den Wurzeln des Blues. Die Reise führt das Team vom Mississippi-Delta bis über den Atlantiknach Afrika an die Ufern des Niger in Mali. Bei diesem geographischen und historischen Ausflugoffenbart sich, dass der Blues mehr ist als nur ein bestimmter Musikstil: die lebendige undkomplexe Ausdrucksform der Lebensumstände eines großen – des schwarzen – Teils der nordamerikanischenBevölkerung ...In FEEL LIKE GOING HOME lässt Starregisseur Martin Scorsese den Zuschauer tief in dieGeschichte der schwarzen Musik eintauchen. Eindrucksvoll verknüpft er auf lyrische Weise aktuelleAufnahmen und spontane Sessions, die sich während der Begegnungen für den Film ergaben. MitCorey Harris, Willie King, Taj Mahal, Keb’ Mo’, Otha Turner, Habib Koité, Salif Keita und Ali FarkaToure und gespickt mit seltenen Archivaufnahmen.
DVD 2: THE SOUL OF A MAN
Wenders‘ Werk atmet den Blues - und mit jeder Einstellung vermittelt der Filmemacher etwas vonseiner Blues-Begeisterung. Stilvoll verknüpft Wenders Originalaufnahmen mit Nachinszenierungenund folgt den Lebensläufen der Blueskünstler Skip James, Blind Willie Johnson und J. B. Lenoir ineiner Montage aus fiktionalen Filmsequenzen, Archivmaterial und aktuellen Coverversionen derSongs der drei Musiker - interpretiert von zeitgenössischen Kollegen, wie Garland Jeffreys, Cassandra Wilson, Nick Cave, Los Lobos, Eagle-Eye Cherry, Lou Reed, The Jon Spencer BluesExplosion, Lucinda Williams und anderen …In THE SOUL OF A MAN erzählt Wim Wenders die packenden Lebensgeschichten dreier Blues-Urgesteine mit der gleichen Leidenschaft, die auch schon seinen Filmhit BUENA VISTA SOCIALCLUB auszeichnete - und das Publikum in aller Welt begeisterte.
DVD 3: THE ROAD TO MEMPHIS
Regisseur Richard Pearce folgt der musikalischen Odyssee der Blues-Legende B. B. King zurück injene Stadt, die als die Geburtsstätte eines neuen, schnelleren und urbanen Stils des Blues gilt: Memphis, Tennessee. Die Stadt an den Ufern der ‚Muddy Waters’ des Mississippis wird dominiertvon der Allgegenwart von Elvis Presley. Aber Memphis ist weit mehr als nur Elvis-Town. Vor allemin den Sun Studios von Sam Philips, wo auch ‚The King’ seine ersten Platten produzierte, wurdeneinige der bekanntesten Blues-Songs aufgenommen und auf Schallplatten gepresst ...Die mitreißende Hommage zeigt den einstigen musikalischen Hot-Spot, die Beale-Street, aktuellePerformances von B. B. King, Bobby Rush, Rev. Gatemouth Moore, Rosco Gordon, Little Milton undIke Turner und historische Aufnahmen von Howlin’ Wolf und Rufus Thomas. Richard Pearce: „Der Blues bietet die Chance, eine der letzten wirklich ursprünglichenamerikanischen Kunstformen zu feiern, bevor er verschwindet, geschluckt von der Rock’n’Roll-Generation. Hoffentlich schaffen wir es, bevor es zu spät ist.“
DVD 4: WARMING BY THE DEVIL'S FIRE
Charles Burnett reist in seine eigene Vergangenheit, die ihn von Los Angeles zurück nachMississippi bringt und zeigt die Spannungen zwischen religiösem Gospel und der „Teufelsmusik“Blues in einer besonders eindringlichen Art: Burnetts Film mischt dokumentarische und fiktionaleElemente. Er erzählt die Geschichte der großen Blueslegenden und zugleich die Geschichte einesJungen. Sie spielt im Jahr 1955 in Burnetts Geburtsstadt Vicksburg, Mississippi.„Der Blues-Sound war ein fester Bestandteil meines Lebens. Ich wollte schon immer eineGeschichte drehen, die nicht nur die Natur und den Inhalt des Blues beschreibt, sondern aufdessen Form anspielt.“, sagt der Regisseur.
DVD 5: GODFATHERS AND SONS
Regisseur Marc Levin begleitet die HipHop-Ikone Chuck D (Public Enemy) und Marshall Chess beider Produktion ihres gemeinsamen Blues-Albums in Chicago. Für dieses Projekt kooperierenBlues-Veteranen mit jungen HipHop- und R‘n‘B-Künstlern, wie „Common“ und „The Roots“.Geschickt verknüpft Levin hierbei Hintergrundinfos und bislang unbekanntes Archiv-Material vonHowlin‘ Wolf und Muddy Waters mit Konzertaufzeichnungen von Koko Taylor, Otis Rush und IkeTurner und entführt den Zuschauer in die große Welt des Chicago Blues ...GODFATHERS AND SONS ist ein einmaliges Erlebnis - selbst für Marc Levin. Als der Regisseureinen Auftritt von Sam Lay und seiner Band beim Chicago Blues Festival filmte, war er wieverzaubert: „Bei dieser Show hörte ich Muddy Waters‘ Klassiker ‚I Got My Mojo Workin’ "undmachte einen Zeitsprung zurück in meine Jugend“, gesteht er. „Ich spürte, dass diese Musik meineSeele berührte.“
DVD 6: RED, WHITE & BLUES
In den Sechzigern war England das Herz einer pulsierenden sozialen Revolution. Nachkriegsjazzund Folk-Revival-Bewegungen streuten die Samen für eine neue Art von Blues, der stark vomschwarzen Blues aus den USA beeinflusst war. Die Musiker, die den Kern dieser neuen, britischenBlues- Bewegung bildeten, waren ganz den Urgesteinen des Blues wie Robert Johnson, MuddyWaters, Howlin’ Wolf oder Freddie King verpflichtet. Mike Figgis’ Film mischt Interviews mit Dutzenden von Schlüsselfiguren des Brit-Blues mit derneuen Musik einer All-Star-Session. In den berühmten Abbey Road Studios interpretieren TomJones, Jeff Beck, Lulu und andere Blues-Standards neu - begleitet von einer fantastischen Band ...„Ich interessiere mich dafür, wie es zu so einer Begeisterung für schwarze Musik unter jungenEuropäern kommen konnte. Ich hoffe, dass die daraus entstandenen Aufnahmen und Gesprächeein wenig beleuchten, wie der Blues zu neuem Leben erweckt und in eine weltweit erfolgreicheForm gegossen wurde.“, sagt Mike Figgis.
DVD 7: PIANO BLUES
Clint Eastwood, Regisseur und Pianist, verfolgt seine lebenslange Leidenschaft für den Piano-Bluesund wählt hierfür die Form einer Schatzsuche: Seltene filmische Dokumente, Interviews undAuftritte von Blues Legenden wie Ray Charles, Fats Domino und Dr. John gerinnen zu einereindrucksvollen Revue dieser Bluesrichtung. „Eine Piano-Blues-Doku gibt mir die Chance, sehr vielnäher an die Musik heranzukommen, als ich es in meiner ganzen Karriere jemals mit einemSpielfilm gemacht habe.“, sagt Eastwood, der schon früh von seiner Mutter mit Fats Waller-Plattenfür den Blues geprägt wurde. In PIANO BLUES verwirklicht er eine ausgezeichnete Mischung aus alten Fundstücken und neuenInterpretationen – mit Live-Auftritten u. a. von Ray Charles, Dr. John, Marcia Ball, Pinetop Perkins, Dave Brubeck, Jay McShann und seltenem Archivmaterial von Otis Spann, Art Tatum, AlbertAmmons, Pete Johnson, Jay McShann, Big Joe Turner, Oscar Peterson, Nat King Cole, MarthaDavis, Fats Domino, Professor Longhair, Charles Brown, Duke Ellington u. v.m.
DVD 8: Lightning In A Bottle (Regie: Antoine Fuqua)
Am 7. Februar 2003 versammelten sich Tausende von Musikfans in der New Yorker Radio City Music Hall zu einem fünfstündigen Benefizkonzert, um die reiche Vergangenheit aber auch die Zukunft des Blues zu feiern. An diesem großen Abend trafen Blueslegenden wie Buddy Guy, B. B. King und Solomon Burke auf jüngere Vertreter ihrer gemeinsamen Musik, darunter Bonnie Raitt, Angelique Kidjo, Macy Gray, Mos Def und India Arie. Ein Meilenstein in der Geschichte der populären Musik.
,,Neben dem für acht Filme recht günstigen Preis spricht auch die Tatsache für diese Blues Collection, dass man darin auch Filme erhält, die man bisher gar nicht kannte, und so einiges bisher Unbekanntes über den Blues erfährt." (Good Times, Oktober / November 2012)
Die Filme von Scorsese, Charles Burnett, Clint Eastwood, Mike Figgis, Marc Levin, Richard Pearce, Wim Wenders und Antoine Fuqua fangen die Essenz des Blues ein und befassen sich intensiv mit dessen weltweiten Einflüssen – von den afrikanischen Wurzeln bis zu seiner Rolle als Inspirationsquelle für die heutige Musik.
DVD 1: FEEL LIKE GOING HOME
Martin Scorsese begibt sich zusammen mit dem jungen Bluesgitarristen Corey Harris auf die Suche nach den Wurzeln des Blues. Die Reise führt das Team vom Mississippi-Delta bis über den Atlantiknach Afrika an die Ufern des Niger in Mali. Bei diesem geographischen und historischen Ausflugoffenbart sich, dass der Blues mehr ist als nur ein bestimmter Musikstil: die lebendige undkomplexe Ausdrucksform der Lebensumstände eines großen – des schwarzen – Teils der nordamerikanischenBevölkerung ...In FEEL LIKE GOING HOME lässt Starregisseur Martin Scorsese den Zuschauer tief in dieGeschichte der schwarzen Musik eintauchen. Eindrucksvoll verknüpft er auf lyrische Weise aktuelleAufnahmen und spontane Sessions, die sich während der Begegnungen für den Film ergaben. MitCorey Harris, Willie King, Taj Mahal, Keb’ Mo’, Otha Turner, Habib Koité, Salif Keita und Ali FarkaToure und gespickt mit seltenen Archivaufnahmen.
DVD 2: THE SOUL OF A MAN
Wenders‘ Werk atmet den Blues - und mit jeder Einstellung vermittelt der Filmemacher etwas vonseiner Blues-Begeisterung. Stilvoll verknüpft Wenders Originalaufnahmen mit Nachinszenierungenund folgt den Lebensläufen der Blueskünstler Skip James, Blind Willie Johnson und J. B. Lenoir ineiner Montage aus fiktionalen Filmsequenzen, Archivmaterial und aktuellen Coverversionen derSongs der drei Musiker - interpretiert von zeitgenössischen Kollegen, wie Garland Jeffreys, Cassandra Wilson, Nick Cave, Los Lobos, Eagle-Eye Cherry, Lou Reed, The Jon Spencer BluesExplosion, Lucinda Williams und anderen …In THE SOUL OF A MAN erzählt Wim Wenders die packenden Lebensgeschichten dreier Blues-Urgesteine mit der gleichen Leidenschaft, die auch schon seinen Filmhit BUENA VISTA SOCIALCLUB auszeichnete - und das Publikum in aller Welt begeisterte.
DVD 3: THE ROAD TO MEMPHIS
Regisseur Richard Pearce folgt der musikalischen Odyssee der Blues-Legende B. B. King zurück injene Stadt, die als die Geburtsstätte eines neuen, schnelleren und urbanen Stils des Blues gilt: Memphis, Tennessee. Die Stadt an den Ufern der ‚Muddy Waters’ des Mississippis wird dominiertvon der Allgegenwart von Elvis Presley. Aber Memphis ist weit mehr als nur Elvis-Town. Vor allemin den Sun Studios von Sam Philips, wo auch ‚The King’ seine ersten Platten produzierte, wurdeneinige der bekanntesten Blues-Songs aufgenommen und auf Schallplatten gepresst ...Die mitreißende Hommage zeigt den einstigen musikalischen Hot-Spot, die Beale-Street, aktuellePerformances von B. B. King, Bobby Rush, Rev. Gatemouth Moore, Rosco Gordon, Little Milton undIke Turner und historische Aufnahmen von Howlin’ Wolf und Rufus Thomas. Richard Pearce: „Der Blues bietet die Chance, eine der letzten wirklich ursprünglichenamerikanischen Kunstformen zu feiern, bevor er verschwindet, geschluckt von der Rock’n’Roll-Generation. Hoffentlich schaffen wir es, bevor es zu spät ist.“
DVD 4: WARMING BY THE DEVIL'S FIRE
Charles Burnett reist in seine eigene Vergangenheit, die ihn von Los Angeles zurück nachMississippi bringt und zeigt die Spannungen zwischen religiösem Gospel und der „Teufelsmusik“Blues in einer besonders eindringlichen Art: Burnetts Film mischt dokumentarische und fiktionaleElemente. Er erzählt die Geschichte der großen Blueslegenden und zugleich die Geschichte einesJungen. Sie spielt im Jahr 1955 in Burnetts Geburtsstadt Vicksburg, Mississippi.„Der Blues-Sound war ein fester Bestandteil meines Lebens. Ich wollte schon immer eineGeschichte drehen, die nicht nur die Natur und den Inhalt des Blues beschreibt, sondern aufdessen Form anspielt.“, sagt der Regisseur.
DVD 5: GODFATHERS AND SONS
Regisseur Marc Levin begleitet die HipHop-Ikone Chuck D (Public Enemy) und Marshall Chess beider Produktion ihres gemeinsamen Blues-Albums in Chicago. Für dieses Projekt kooperierenBlues-Veteranen mit jungen HipHop- und R‘n‘B-Künstlern, wie „Common“ und „The Roots“.Geschickt verknüpft Levin hierbei Hintergrundinfos und bislang unbekanntes Archiv-Material vonHowlin‘ Wolf und Muddy Waters mit Konzertaufzeichnungen von Koko Taylor, Otis Rush und IkeTurner und entführt den Zuschauer in die große Welt des Chicago Blues ...GODFATHERS AND SONS ist ein einmaliges Erlebnis - selbst für Marc Levin. Als der Regisseureinen Auftritt von Sam Lay und seiner Band beim Chicago Blues Festival filmte, war er wieverzaubert: „Bei dieser Show hörte ich Muddy Waters‘ Klassiker ‚I Got My Mojo Workin’ "undmachte einen Zeitsprung zurück in meine Jugend“, gesteht er. „Ich spürte, dass diese Musik meineSeele berührte.“
DVD 6: RED, WHITE & BLUES
In den Sechzigern war England das Herz einer pulsierenden sozialen Revolution. Nachkriegsjazzund Folk-Revival-Bewegungen streuten die Samen für eine neue Art von Blues, der stark vomschwarzen Blues aus den USA beeinflusst war. Die Musiker, die den Kern dieser neuen, britischenBlues- Bewegung bildeten, waren ganz den Urgesteinen des Blues wie Robert Johnson, MuddyWaters, Howlin’ Wolf oder Freddie King verpflichtet. Mike Figgis’ Film mischt Interviews mit Dutzenden von Schlüsselfiguren des Brit-Blues mit derneuen Musik einer All-Star-Session. In den berühmten Abbey Road Studios interpretieren TomJones, Jeff Beck, Lulu und andere Blues-Standards neu - begleitet von einer fantastischen Band ...„Ich interessiere mich dafür, wie es zu so einer Begeisterung für schwarze Musik unter jungenEuropäern kommen konnte. Ich hoffe, dass die daraus entstandenen Aufnahmen und Gesprächeein wenig beleuchten, wie der Blues zu neuem Leben erweckt und in eine weltweit erfolgreicheForm gegossen wurde.“, sagt Mike Figgis.
DVD 7: PIANO BLUES
Clint Eastwood, Regisseur und Pianist, verfolgt seine lebenslange Leidenschaft für den Piano-Bluesund wählt hierfür die Form einer Schatzsuche: Seltene filmische Dokumente, Interviews undAuftritte von Blues Legenden wie Ray Charles, Fats Domino und Dr. John gerinnen zu einereindrucksvollen Revue dieser Bluesrichtung. „Eine Piano-Blues-Doku gibt mir die Chance, sehr vielnäher an die Musik heranzukommen, als ich es in meiner ganzen Karriere jemals mit einemSpielfilm gemacht habe.“, sagt Eastwood, der schon früh von seiner Mutter mit Fats Waller-Plattenfür den Blues geprägt wurde. In PIANO BLUES verwirklicht er eine ausgezeichnete Mischung aus alten Fundstücken und neuenInterpretationen – mit Live-Auftritten u. a. von Ray Charles, Dr. John, Marcia Ball, Pinetop Perkins, Dave Brubeck, Jay McShann und seltenem Archivmaterial von Otis Spann, Art Tatum, AlbertAmmons, Pete Johnson, Jay McShann, Big Joe Turner, Oscar Peterson, Nat King Cole, MarthaDavis, Fats Domino, Professor Longhair, Charles Brown, Duke Ellington u. v.m.
DVD 8: Lightning In A Bottle (Regie: Antoine Fuqua)
Am 7. Februar 2003 versammelten sich Tausende von Musikfans in der New Yorker Radio City Music Hall zu einem fünfstündigen Benefizkonzert, um die reiche Vergangenheit aber auch die Zukunft des Blues zu feiern. An diesem großen Abend trafen Blueslegenden wie Buddy Guy, B. B. King und Solomon Burke auf jüngere Vertreter ihrer gemeinsamen Musik, darunter Bonnie Raitt, Angelique Kidjo, Macy Gray, Mos Def und India Arie. Ein Meilenstein in der Geschichte der populären Musik.
Rezensionen
,,Neben dem für acht Filme recht günstigen Preis spricht auch die Tatsache für diese Blues Collection, dass man darin auch Filme erhält, die man bisher gar nicht kannte, und so einiges bisher Unbekanntes über den Blues erfährt." (Good Times, Oktober / November 2012)