Solaris (1972)
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DVD
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- Herkunftsland:
- Sowjetunion, 1972
- Altersfreigabe:
- FSK ab 12 freigegeben
- UPC/EAN:
- 4028951192946
- Erscheinungstermin:
- 2.9.2003
- Serien:
- Science Fiction Klassiker , Russische Filmklassiker
- Genre:
- Science Fiction
- Spieldauer:
- 159 Min.
- Regie:
- Andrei Tarkowski
- Darsteller:
- Anatoli Solonizyn, Donatas Banionis, Natalia Bondartschuk, Juri Jarvet
- Filmmusik:
- Artemjew/Bach
- Originaltitel:
- Solaris
- Sprache:
- Deutsch
- Tonformat:
- DD Mono
- Bild:
- 4:3
- Specials:
- Filmografie & Biografie vom Regisseur Andrej Tarkowskij; Solaris als Grundfrage der Philosophie, Michael Rosenhahn kommentiert; Bilder-Galerie;
Seit etlichen Jahren erforschen irdische Wissenschaftler den Planeten Solaris, ein organisches, offensichtlich denkendes Gebilde, das ein Plasma-Ozean umspült. Aber von den 85 Mitgliedern der frei über dem Solarischen Ozean schwebenden Raumstation sind nur noch drei am Leben, die unter einem halluzinatorischen Syndrom leiden. Der Psychologe Kris Kelvin soll den Phantomerscheinungen in der Raumstation auf den Grund gehen und begegnet dabei seiner eigenen Vergangenheit.
Der Psychologe Kris wird zum Planeten Solaris geschickt, um mysteriöse Ereignisse auf der dortigen Forschungsstation aufzuklären. Der Planet spiegelt als kollektives Bewusstsein, gleich einem unendlichen Ozean, die Erinnerungen, Ängste und Wünsche der Kosmonauten wieder und materialisiert ihre Gedanken. Kelvin trifft bei seiner Ankunft auf die übrig gebliebenen zwei Mitglieder der ursprünglich 85-köpfigen Besatzung. Die anderen starben aus unerklärlichen Gründen oder brachten sich um. Kelvin selbst begegnet kurz nach seiner Ankunft seiner Frau, die Jahre zuvor Selbstmord begangen hatte und für deren Tod er sich schuldig fühlt. Das Forschungsvorhaben wird für die Besatzung des Raumschiffs zur metaphysischen Reise in die Innenwelt ihrer eigenen Kultur und an die Grenzen des menschlichen Seins.
Der Psychologe Kris wird zum Planeten Solaris geschickt, um mysteriöse Ereignisse auf der dortigen Forschungsstation aufzuklären. Der Planet spiegelt als kollektives Bewusstsein, gleich einem unendlichen Ozean, die Erinnerungen, Ängste und Wünsche der Kosmonauten wieder und materialisiert ihre Gedanken. Kelvin trifft bei seiner Ankunft auf die übrig gebliebenen zwei Mitglieder der ursprünglich 85-köpfigen Besatzung. Die anderen starben aus unerklärlichen Gründen oder brachten sich um. Kelvin selbst begegnet kurz nach seiner Ankunft seiner Frau, die Jahre zuvor Selbstmord begangen hatte und für deren Tod er sich schuldig fühlt. Das Forschungsvorhaben wird für die Besatzung des Raumschiffs zur metaphysischen Reise in die Innenwelt ihrer eigenen Kultur und an die Grenzen des menschlichen Seins.