Jean-Luc Godard Edition Vol.2 auf 7 DVDs
Jean-Luc Godard Edition Vol.2
7
DVDs
DVD
Die meisten angebotenen DVDs haben den Regionalcode 2 für Europa und das Bildformat PAL. Wir bieten aber auch Veröffentlichungen aus den USA an, die im NTSC-Format und mit dem Ländercode 1 auf den Markt kommen. Dies ist dann in unseren Artikeldetails angegeben.
Derzeit nicht erhältlich.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
- Herkunftsland:
- Frankreich, 1967-1980
- Altersfreigabe:
- FSK ab 16 freigegeben
- UPC/EAN:
- 4006680058580
- Erscheinungstermin:
- 5.5.2011
- Serie:
- Arthaus Regisseur-Boxen
- Genre:
- (1980)
- Spieldauer ca.:
- 678 Min.
- Regie:
- Jean-Luc Godard
- Originaltitel:
- Jean-Luc Godard Edition 2
- Sprache:
- Deutsch, Französisch
- Tonformat:
- DD Mono
- Bild:
- Widescreen /4:3
- Untertitel:
- Deutsch
- Specials:
- Interviews, Kurzfilm, u. v.a.
Ähnliche Artikel
Acht rare Meisterwerke des bedeutendsten französischen Regisseurs, darunter sieben Deutschlandpremieren und eine Welt-DVD-Premiere.
Die Liste von Godards selbst erklärten Bewunderern ist groß, darunter Quentin Tarantino, Martin Scorsese, Ingmar Bergman, Bernardo Bertolucci und Steven Soderbergh. 2011 wurde Jean-Luc Godard mit dem Ehren-Oscar® für sein Lebenswerk ausgezeichnet.
Alles in Butter
Susan arbeitet als Korrespondentin für eine US-amerikanische Rundfunkgesellschaft in Paris. Sie soll einen Wurstfabrikanten interviewen. Als Susan und ihr Ehemann Jacques, ein linksgerichteter Filmemacher, in dem Werk eintreffen, werden sie von den streikenden Arbeitern festgehalten. Fünf Tage müssen sie ausharren und werden mit den unterschiedlichen Positionen der Beteiligten konfrontiert.
Mit Jane Fonda, Yves Montand, Vittorio Caprioli undElizabeth Chauvin
Die Chinesin
Es ist Sommer in Paris und Rebellion liegt in der Luft. Während der Semesterferien gründen die Studenten Guillaume, Véronique und Yvonne eine Kommune – teils aus politischer Überzeugung, teils einfach nur aus Langeweile. Zusammen wollen sie den Marxismus-Leninismus endlich in die Tat umsetzen und immer mit dabei die rote Mao-Bibel.
Mit Jean-Pierre Léaud, Anne Wiazemsky, Juliet Berto und Michel Semeniako
Die fröhliche Wissenschaft
Patricia und Émile treffen sich an mehreren Abenden in einem dunklen Filmstudio. Sie fabulieren über das Erfassen und das Verhältnis von Bilder, Tönen, Worten und Zeichen. Sie hören Texte von Descartes und betrachten Werbung in Zeitungen. Ein enthusiastischer Diskurs beginnt.
Mit Juliet Berto und Jean-Pierre Léaud
Ein Film wie die anderen
In Jean-Luc Godards Dokumentarfilm diskutieren drei Studenten aus Nanterre mit zwei Renault-Fabrikarbeitern über die Ereignisse des Mai 1968. Sie versuchen zu ergründen, was passiert ist, vor allem aber was nicht geschehen ist. Warum haben sich die gemeinsamen Streikparteien so sehr von einander entfernt?
Rette sich, wer kann (das Leben)
Denise will ihr Leben ändern. Sie kündigt den Job, verlässt ihren Freund Paul und zieht aufs Land. Paul würde auch sein Leben ändern, aber er hat nicht Denises Mut. Stattdessen sucht er Trotz und Nähe bei der Prostituierten Isabelle. Sie zieht in Denises leere Wohnung, aber am liebsten würde sie auch raus aus der Stadt und weg von den prügelnden Zuhältern.
Mit Isabelle Huppert, Jacques Dutronc, Nathalie Baye und Roland Amstutz
Wie geht's?
In der Redaktion einer kommunistischen Zeitung streiten sich ein Redakteur und seine Sekretärin über den Wahrheitsgehalt von Nachrichten und Bildern – ein semidokumentarischer Diskurs über Informationen und Lügen.
Mit Michel Marot und Anne-Marie Miéville
Wladimir und Rosa
Gorin als Wladimir und Godard als Rosa interviewen sich auf einem Tennisplatz. Rosa läuft mit Kopfhörern und Richtmikrofon auf einer Spielhälfte auf und ab, Wladimir tut es ihm mit einem Kassettenrecorder unterm Arm gleich. Wie bei den Marx Brothers entpuppt sich ihr Slapstickspiel als Akt der filmischen Revolte – ein Diskurs über Politik und Kino.
Hier und anderswo
„Hier“ sitzt eine französische Familie vor dem Fernseher. Von „anderswo“ kommen die Bilder der palästinensischen Revolution. Beides verbindet Godard mit einem „und“. Und genau dieser Beziehung geht er in seinem Dokumentarfilm nach.
Die Liste von Godards selbst erklärten Bewunderern ist groß, darunter Quentin Tarantino, Martin Scorsese, Ingmar Bergman, Bernardo Bertolucci und Steven Soderbergh. 2011 wurde Jean-Luc Godard mit dem Ehren-Oscar® für sein Lebenswerk ausgezeichnet.
Alles in Butter
Susan arbeitet als Korrespondentin für eine US-amerikanische Rundfunkgesellschaft in Paris. Sie soll einen Wurstfabrikanten interviewen. Als Susan und ihr Ehemann Jacques, ein linksgerichteter Filmemacher, in dem Werk eintreffen, werden sie von den streikenden Arbeitern festgehalten. Fünf Tage müssen sie ausharren und werden mit den unterschiedlichen Positionen der Beteiligten konfrontiert.
Mit Jane Fonda, Yves Montand, Vittorio Caprioli undElizabeth Chauvin
Die Chinesin
Es ist Sommer in Paris und Rebellion liegt in der Luft. Während der Semesterferien gründen die Studenten Guillaume, Véronique und Yvonne eine Kommune – teils aus politischer Überzeugung, teils einfach nur aus Langeweile. Zusammen wollen sie den Marxismus-Leninismus endlich in die Tat umsetzen und immer mit dabei die rote Mao-Bibel.
Mit Jean-Pierre Léaud, Anne Wiazemsky, Juliet Berto und Michel Semeniako
Die fröhliche Wissenschaft
Patricia und Émile treffen sich an mehreren Abenden in einem dunklen Filmstudio. Sie fabulieren über das Erfassen und das Verhältnis von Bilder, Tönen, Worten und Zeichen. Sie hören Texte von Descartes und betrachten Werbung in Zeitungen. Ein enthusiastischer Diskurs beginnt.
Mit Juliet Berto und Jean-Pierre Léaud
Ein Film wie die anderen
In Jean-Luc Godards Dokumentarfilm diskutieren drei Studenten aus Nanterre mit zwei Renault-Fabrikarbeitern über die Ereignisse des Mai 1968. Sie versuchen zu ergründen, was passiert ist, vor allem aber was nicht geschehen ist. Warum haben sich die gemeinsamen Streikparteien so sehr von einander entfernt?
Rette sich, wer kann (das Leben)
Denise will ihr Leben ändern. Sie kündigt den Job, verlässt ihren Freund Paul und zieht aufs Land. Paul würde auch sein Leben ändern, aber er hat nicht Denises Mut. Stattdessen sucht er Trotz und Nähe bei der Prostituierten Isabelle. Sie zieht in Denises leere Wohnung, aber am liebsten würde sie auch raus aus der Stadt und weg von den prügelnden Zuhältern.
Mit Isabelle Huppert, Jacques Dutronc, Nathalie Baye und Roland Amstutz
Wie geht's?
In der Redaktion einer kommunistischen Zeitung streiten sich ein Redakteur und seine Sekretärin über den Wahrheitsgehalt von Nachrichten und Bildern – ein semidokumentarischer Diskurs über Informationen und Lügen.
Mit Michel Marot und Anne-Marie Miéville
Wladimir und Rosa
Gorin als Wladimir und Godard als Rosa interviewen sich auf einem Tennisplatz. Rosa läuft mit Kopfhörern und Richtmikrofon auf einer Spielhälfte auf und ab, Wladimir tut es ihm mit einem Kassettenrecorder unterm Arm gleich. Wie bei den Marx Brothers entpuppt sich ihr Slapstickspiel als Akt der filmischen Revolte – ein Diskurs über Politik und Kino.
Hier und anderswo
„Hier“ sitzt eine französische Familie vor dem Fernseher. Von „anderswo“ kommen die Bilder der palästinensischen Revolution. Beides verbindet Godard mit einem „und“. Und genau dieser Beziehung geht er in seinem Dokumentarfilm nach.