Barbara (Blu-ray)
Barbara (Blu-ray)
Blu-ray Disc
Blu-Ray Disc
Die Blu-Ray wurde als High-Definition-Nachfolger der DVD entwickelt und bietet ihrem Vorläufer gegenüber eine erheblich gesteigerte Datenrate und Speicherkapazität. Auf Blu-Rays können daher Filme mit deutlich besserer Auflösung gespeichert werden und bieten auf entsprechenden Bildschirmen eine enorm hohe Bildqualität. Blu-Ray-Player sind in der Regel abwärtskompatibel zu DVDs, so dass auch diese abgespielt werden können.
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- BRD, 2012
- FSK ab 6 freigegeben
- Erscheinungstermin: 19.10.2012
-
Genre:
Drama
Spieldauer: 107 Min. - Regie: Christian Petzold
- Darsteller: Rainer Bock, Nina Hoss, Ronald Zehrfeld, Christina Hecke
- Filmmusik: Stefan Will
- Sprache: Deutsch
- Tonformat: Dolby Surround Sound 5.1
- Bild: Widescreen
- Untertitel: Englisch
- Specials: Making of, Booklet
Weitere Ausgaben von Barbara
Sommer 1980. Barbara hat einen Ausreiseantrag gestellt. Sie ist Ärztin, nun wird sie strafversetzt, aus der Hauptstadt in ein kleines Krankenhaus tief in der Provinz, weitab von allem. Jörg, ihr Geliebter aus dem Westen, arbeitet an der Vorbereitung ihrer Flucht, die Ostsee ist eine Möglichkeit.
Barbara wartet. Die neue Wohnung, die Nachbarn, der Sommer und das Land, all das berührt sie nicht mehr. Sie arbeitet in der Kinderchirurgie unter Leitung ihres neuen Chefs Andre, aufmerksam gegenüber den Patienten, distanziert zu den Kollegen. Ihre Zukunft fängt später an.
Andre verwirrt sie. Sein Vertrauen in ihre beruflichen Fähigkeiten, seine Fürsorge, sein Lächeln. Warum deckt er ihr Engagement für die junge Ausreißerin Stella? Ist er auf sie angesetzt? Ist er verliebt? Barbara beginnt die Kontrolle zu verlieren. Über sich, über ihre Pläne, über die Liebe. Der Tag ihrer geplanten Flucht steht kurz bevor.
Silberner Bär Berlinale 2012 – Beste Regie
Deutscher Filmpreis 2012 – Acht Nominierungen
Silberner Bär Berlinale 2012 – Beste Regie
Deutscher Filmpreis 2012 – Acht Nominierungen
Rezension
Film-Dienst: "Der eindrucksvoll gespielte und inszenierte Film nutzt die sich eher behutsam andeutende Liebesgeschichte, um ebenso differenziert wie grundsätzlich Freiheits- und Glücksmöglichkeiten auszuloten. Dabei arbeitet er mit einer stimmigen Raum- und Farbdramaturgie sowie einer subtil austarierten Choreografie der Gesten und Blicke, um die Innenwelt der in sich gekehrten Hauptfigur transparent zu machen."Berliner Zeitung: "Christian Petzold hat den spannendsten, schlauesten und berührendsten Film gedreht, den man sich wünschen kann."
Die Zeit: "Wer hätte gedacht, dass es möglich ist, im Mecklenburg-Vorpommern der achtziger Jahre eine deutsch-deutsche Casablanca-Variante zu erzählen?"
The New York Times: "Ein Lichtblick… In Petzolds konzentriertem, packenden Stil gibt es keine einzige Einstellung, keine Geste zuviel."
Stuttgarter Zeitung: "Spannend von der ersten bis zur letzten Minute."