Attenberg (OmU)
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DVD
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- Griechenland, 2010
- FSK ab 12 freigegeben
- Erscheinungstermin: 23.11.2012
-
Genre:
Drama
Spieldauer: 96 Min. - Regie: Athina Rachel Tsangari
- Darsteller: Yorgos Lanthimos, Ariane Labed, Vangelis Mourikis, Evangelia Randou
- Originaltitel: Attenberg (2010)
- Sprache: griechisch
- Tonformat: Dolby Surround Sound 5.1
- Bild: Widescreen
- Untertitel: Deutsch
- Specials: Interview
Alles, was Spätzünder Marina über menschliches Verhalten und Sexualität weiß, kennt sie aus den Tierdokumentationen von Sir David Attenborough
("Attenberg"). Sie übt sich lieber in der Imitation von Affen als im Annähern an das andere Geschlecht. Ihre einzige Bezugsperson, abgesehen von ihrem
krebskranken Vater, ist ihre Freundin Bella. Bella bemüht sich, Marina aufzuklären, und weiht sie in ihre eigenen Erfahrungen und Phantasien ein. Aber erst als ein Fremder in die Stadt kommt, beginnt Marina die Mysterien der menschlichen Fauna auf eigene Faust zu untersuchen.
Neues, gefeiertes Kino aus Griechenland: Hier trifft schräge Anthropologie auf griechische Industrie-Tristesse, Silly Walks à la Monty Python und einen Soundtrack zwischen No-Wave und französischem Chanson. Regisseurin Athina Rachel Tsangari zeigt eine junge Frau, die die Absurditäten des Lebens mit der Neugier eines Kindes erkundet, und entwirft dabei das Bild einer abstrakten Spezies Mensch. Hauptdarstellerin Ariane Labed wurde 2010 bei den Filmfestspielen von Venedig als beste Darstellerin ausgezeichnet.
„Ein heiter-bizarres Monument brüsk-wunder Verlorenheit – jetzt schon einer der Filme des Jahres.“ Stadtrevue
Neues, gefeiertes Kino aus Griechenland: Hier trifft schräge Anthropologie auf griechische Industrie-Tristesse, Silly Walks à la Monty Python und einen Soundtrack zwischen No-Wave und französischem Chanson. Regisseurin Athina Rachel Tsangari zeigt eine junge Frau, die die Absurditäten des Lebens mit der Neugier eines Kindes erkundet, und entwirft dabei das Bild einer abstrakten Spezies Mensch. Hauptdarstellerin Ariane Labed wurde 2010 bei den Filmfestspielen von Venedig als beste Darstellerin ausgezeichnet.
Rezensionen
„Ein heiter-bizarres Monument brüsk-wunder Verlorenheit – jetzt schon einer der Filme des Jahres.“ Stadtrevue
Rezensionen
Film-Dienst: "Beobachtung der seltsamen Spezies Mensch changierender Film, der den Prozess des Abschiednehmens auslotet und dabei ein offenes Bild des krisengebeutelten Griechenlands skizziert. Dabei erzählt er auch von den verlorenen Utopien der Vätergeneration sowie den Versuchen der Jungen, sich eine neue Identität zu schaffen."Sradtrevue: "Ein heiter-bizarres Monument brüsk-wunder Verlorenheit – jetzt schon einer der Filme des Jahres."