Food (Norwegen): Quiet Inlet
Quiet Inlet
CD
CD (Compact Disc)
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- Label: ECM, 2010
- Bestellnummer: 9614381
- Erscheinungstermin: 16.4.2010
*** Thomas Stronen, Nils Petter Molvaer, Christian Fennesz,
Iain Ballamy
Iain Ballamy
Als die Verantwortlichen des Molde-Jazzfestivals 1998 den britischen Saxophonisten Iain Ballamy einluden, sich für ein Konzert zu den drei norwegischen Musikern Thomas Strønen, Arve Henriksen und Mats Eilertsen zu gesellen, war dies eigentlich als einmaliges Experiment gedacht. Doch die vier verstanden sich auf Anhieb hervorragend und fanden so viele musikalische Gemeinsamkeiten, dass sie beschlossen, das Quartett unter dem Namen Food am Leben zu erhalten. Vier beeindruckende Alben nahmen sie seitdem in dieser Besetzung für Ballamys eigenes Label Feral Records und Rune Grammofon auf. Als sich Henriksen und Eilertsen 2006 verstärkt anderen Projekten widmen wollten, beschlossen Ballamy und Strønen kurzerhand, als Duo mit Gastmusikern weiterzumachen. So entstand das fünfte Album "Molecular Gastronomy" 2007 in Kooperation mit der norwegischen Pianistin Maria Kannegard und dem britischen Posaunisten Ashley Slater. Ebenso hochkarätig sind nun auch die beiden Gäste, mit denen Ballamy und Strønen ihr Food-Debütalbum "Quiet Inlet" für ECM aufnahmen. Der Trompeter Nils Petter Molvær und der österreichische Gitarrist / Elektroniker Christian Fennesz (bekannt durch Aufnahmen mit Ryuichi Sakamoto und David Sylvian) ergänzen sich exzellent mit den beiden Hauptprotagonisten.
Mitgeschnitten wurden die Aufnahmen für "Quiet Inlet" in den Jahren 2007 und 2008 im Osloer Blå-Club und beim Festival in Molde, wo die Band vor über zehn Jahren ihre Geburtstunde hatte. Über den mal dichten, mal locker gewebten Rhythmusteppich von Schlagzeuger Thomas Strønen und die atmosphärischen Soundscapes von Christian Fennesz spielen Iain Ballamy und Nils Petter Molvær hier atemberaubend lyrische Improvisationen, die Nahrung für Herz, Hirn und Ohren bieten. Als die Verantwortlichen des Molde-Jazzfestivals 1998 den britischen Saxophonisten Iain Ballamy einluden, sich für ein Konzert zu den drei norwegischen Musikern Thomas Strønen, Arve Henriksen und Mats Eilertsen zu gesellen, war dies eigentlich als einmaliges Experiment gedacht. Doch die vier verstanden sich auf Anhieb hervorragend und fanden so viele musikalische Gemeinsamkeiten, dass sie beschlossen, das Quartett unter dem Namen Food am Leben zu erhalten. Vier beeindruckende Alben nahmen sie seitdem in dieser Besetzung für Ballamys eigenes Label Feral Records und Rune Grammofon auf. Als sich Henriksen und Eilertsen 2006 verstärkt anderen Projekten widmen wollten, beschlossen Ballamy und Strønen kurzerhand, als Duo mit Gastmusikern weiterzumachen. So entstand das fünfte Album "Molecular Gastronomy" 2007 in Kooperation mit der norwegischen Pianistin Maria Kannegard und dem britischen Posaunisten Ashley Slater. Ebenso hochkarätig sind nun auch die beiden Gäste, mit denen Ballamy und Strønen ihr Food-Debütalbum "Quiet Inlet" für ECM aufnahmen. Der Trompeter Nils Petter Molvær und der österreichische Gitarrist / Elektroniker Christian Fennesz (bekannt durch Aufnahmen mit Ryuichi Sakamoto und David Sylvian) ergänzen sich exzellent mit den beiden Hauptprotagonisten.
Mitgeschnitten wurden die Aufnahmen für "Quiet Inlet" in den Jahren 2007 und 2008 im Osloer Blå-Club und beim Festival in Molde, wo die Band vor über zehn Jahren ihre Geburtstunde hatte. Über den mal dichten, mal locker gewebten Rhythmusteppich von Schlagzeuger Thomas Strønen und die atmosphärischen Soundscapes von Christian Fennesz spielen Iain Ballamy und Nils Petter Molvær hier atemberaubend lyrische Improvisationen, die Nahrung für Herz, Hirn und Ohren bieten.
Der Tenor- und Sopransaxophonist Iain Ballamy zählt seit den 80er Jahren zu den führenden europäischen Jazzmusikern. Internationale Bekanntheit erlangte er durch seine Aufnahmen mit der Bigband Loose Tubes und Bill Brufords Earthworks. Aufmerksamkeit erregte er auch durch seine Zusammenarbeit mit Hermeto Pascoal, Gil Evans, Django Bates, Mike Gibbs, Charlie Watts, dem Karnataka College of Percussion und Billy Jenkins.
Ballamys Food-Partner Thomas Strønen wiederum spielte für ECM schon Alben mit den Bands Parish (mit Bobo Stenson) und Meadow (mit John Taylor und Tore Brunborg) ein.
Der Tenor- und Sopransaxophonist Iain Ballamy zählt seit den 80er Jahren zu den führenden europäischen Jazzmusikern. Internationale Bekanntheit erlangte er durch seine Aufnahmen mit der Bigband Loose Tubes und Bill Brufords Earthworks. Aufmerksamkeit erregte er auch durch seine Zusammenarbeit mit Hermeto Pascoal, Gil Evans, Django Bates, Mike Gibbs, Charlie Watts, dem Karnataka College of Percussion und Billy Jenkins. Ballamys Food-Partner Thomas Strønen wiederum spielte für ECM schon Alben mit den Bands Parish (mit Bobo Stenson) und Meadow (mit John Taylor und Tore Brunborg) ein. (jazzecho. de)
Food has defined a new kind of lyrical electro-acoustic improvisation in the course of its twelve year existence. Founded as a quartet in 1998, since 2006 the group has been a core duo of UK saxophonist Iain Ballamy and Norwegian drummer Thomas Strønen joined by guests for diverse projects. At the Molde Jazz Festival and the Oslo Blå club in 2007 / 8 their guests were trumpeter Nils Petter Molvaer, well known to ECM followers, and Austrian improvising guitarist Christian Fennesz, making his label debut. The resultant music, with melodic improvising, trancelike pulses, and shifting clouds of sound is highly attractive. (ecm-records. de)
"On the introspective Becalmed, the pair enter into a fascinating dialogue, both players stepping out in turn at first, then echoing each other’s lines in the second half of the piece. Fennesz remains a more discreet presence on the three tracks he is featured on, his often visceral live noise processing kept well under wrapped here as he favours instead discreet brushes of treated guitars on Mictyris and Fathom, creating wonderfully ethereal moments, especially on the latter, and adds fragments of gritty electronics on album opener Tobiko, which is swept by a powerful wind in its later part, growing increasingly cold and piercing as Strønen’s drumming becomes more defined and assertive." (themilkfactory. co. uk)
"A disc full of rich textures and colours and with a unique blend of electronic and acoustic sounds." (thejazzmann. com)
"The blend of guitar and electronics is what provides much of Quiet Inlet‘s serene atmosphere, giving Ballamy and Molvaer plenty of opportunities to turn their improvisations into slow and deliberate-sounding conversations. Their interplay on pieces such as “Becalmed” is at once creepy and marvelous." (popmatters. com)
"Food, as they themselves comment, play affecting, stirring music ranging 'from minimalist to very turbulent', and on this seven-track album they utilise a wide array of textures and timbres, as well as all grades of dynamic variation, to produce music of startling beauty and subtle power." (vortexjazz. co. uk)
"As fundamental as Ballamy lyricism is—even in the most foreboding spaces—it's Strønen who provides much of Food's sonic direction. Strønen's unique sense of time, space and placement has become Food's true core, his increasingly sophisticated, electro-acoustic mélange effortlessly propelling Quiet Inlet's eminently appealing impressionism." (allaboutjazz. com)
Mitgeschnitten wurden die Aufnahmen für "Quiet Inlet" in den Jahren 2007 und 2008 im Osloer Blå-Club und beim Festival in Molde, wo die Band vor über zehn Jahren ihre Geburtstunde hatte. Über den mal dichten, mal locker gewebten Rhythmusteppich von Schlagzeuger Thomas Strønen und die atmosphärischen Soundscapes von Christian Fennesz spielen Iain Ballamy und Nils Petter Molvær hier atemberaubend lyrische Improvisationen, die Nahrung für Herz, Hirn und Ohren bieten. Als die Verantwortlichen des Molde-Jazzfestivals 1998 den britischen Saxophonisten Iain Ballamy einluden, sich für ein Konzert zu den drei norwegischen Musikern Thomas Strønen, Arve Henriksen und Mats Eilertsen zu gesellen, war dies eigentlich als einmaliges Experiment gedacht. Doch die vier verstanden sich auf Anhieb hervorragend und fanden so viele musikalische Gemeinsamkeiten, dass sie beschlossen, das Quartett unter dem Namen Food am Leben zu erhalten. Vier beeindruckende Alben nahmen sie seitdem in dieser Besetzung für Ballamys eigenes Label Feral Records und Rune Grammofon auf. Als sich Henriksen und Eilertsen 2006 verstärkt anderen Projekten widmen wollten, beschlossen Ballamy und Strønen kurzerhand, als Duo mit Gastmusikern weiterzumachen. So entstand das fünfte Album "Molecular Gastronomy" 2007 in Kooperation mit der norwegischen Pianistin Maria Kannegard und dem britischen Posaunisten Ashley Slater. Ebenso hochkarätig sind nun auch die beiden Gäste, mit denen Ballamy und Strønen ihr Food-Debütalbum "Quiet Inlet" für ECM aufnahmen. Der Trompeter Nils Petter Molvær und der österreichische Gitarrist / Elektroniker Christian Fennesz (bekannt durch Aufnahmen mit Ryuichi Sakamoto und David Sylvian) ergänzen sich exzellent mit den beiden Hauptprotagonisten.
Mitgeschnitten wurden die Aufnahmen für "Quiet Inlet" in den Jahren 2007 und 2008 im Osloer Blå-Club und beim Festival in Molde, wo die Band vor über zehn Jahren ihre Geburtstunde hatte. Über den mal dichten, mal locker gewebten Rhythmusteppich von Schlagzeuger Thomas Strønen und die atmosphärischen Soundscapes von Christian Fennesz spielen Iain Ballamy und Nils Petter Molvær hier atemberaubend lyrische Improvisationen, die Nahrung für Herz, Hirn und Ohren bieten.
Der Tenor- und Sopransaxophonist Iain Ballamy zählt seit den 80er Jahren zu den führenden europäischen Jazzmusikern. Internationale Bekanntheit erlangte er durch seine Aufnahmen mit der Bigband Loose Tubes und Bill Brufords Earthworks. Aufmerksamkeit erregte er auch durch seine Zusammenarbeit mit Hermeto Pascoal, Gil Evans, Django Bates, Mike Gibbs, Charlie Watts, dem Karnataka College of Percussion und Billy Jenkins.
Ballamys Food-Partner Thomas Strønen wiederum spielte für ECM schon Alben mit den Bands Parish (mit Bobo Stenson) und Meadow (mit John Taylor und Tore Brunborg) ein.
Der Tenor- und Sopransaxophonist Iain Ballamy zählt seit den 80er Jahren zu den führenden europäischen Jazzmusikern. Internationale Bekanntheit erlangte er durch seine Aufnahmen mit der Bigband Loose Tubes und Bill Brufords Earthworks. Aufmerksamkeit erregte er auch durch seine Zusammenarbeit mit Hermeto Pascoal, Gil Evans, Django Bates, Mike Gibbs, Charlie Watts, dem Karnataka College of Percussion und Billy Jenkins. Ballamys Food-Partner Thomas Strønen wiederum spielte für ECM schon Alben mit den Bands Parish (mit Bobo Stenson) und Meadow (mit John Taylor und Tore Brunborg) ein. (jazzecho. de)
Food has defined a new kind of lyrical electro-acoustic improvisation in the course of its twelve year existence. Founded as a quartet in 1998, since 2006 the group has been a core duo of UK saxophonist Iain Ballamy and Norwegian drummer Thomas Strønen joined by guests for diverse projects. At the Molde Jazz Festival and the Oslo Blå club in 2007 / 8 their guests were trumpeter Nils Petter Molvaer, well known to ECM followers, and Austrian improvising guitarist Christian Fennesz, making his label debut. The resultant music, with melodic improvising, trancelike pulses, and shifting clouds of sound is highly attractive. (ecm-records. de)
Rezensionen
"On the introspective Becalmed, the pair enter into a fascinating dialogue, both players stepping out in turn at first, then echoing each other’s lines in the second half of the piece. Fennesz remains a more discreet presence on the three tracks he is featured on, his often visceral live noise processing kept well under wrapped here as he favours instead discreet brushes of treated guitars on Mictyris and Fathom, creating wonderfully ethereal moments, especially on the latter, and adds fragments of gritty electronics on album opener Tobiko, which is swept by a powerful wind in its later part, growing increasingly cold and piercing as Strønen’s drumming becomes more defined and assertive." (themilkfactory. co. uk)
"A disc full of rich textures and colours and with a unique blend of electronic and acoustic sounds." (thejazzmann. com)
"The blend of guitar and electronics is what provides much of Quiet Inlet‘s serene atmosphere, giving Ballamy and Molvaer plenty of opportunities to turn their improvisations into slow and deliberate-sounding conversations. Their interplay on pieces such as “Becalmed” is at once creepy and marvelous." (popmatters. com)
"Food, as they themselves comment, play affecting, stirring music ranging 'from minimalist to very turbulent', and on this seven-track album they utilise a wide array of textures and timbres, as well as all grades of dynamic variation, to produce music of startling beauty and subtle power." (vortexjazz. co. uk)
"As fundamental as Ballamy lyricism is—even in the most foreboding spaces—it's Strønen who provides much of Food's sonic direction. Strønen's unique sense of time, space and placement has become Food's true core, his increasingly sophisticated, electro-acoustic mélange effortlessly propelling Quiet Inlet's eminently appealing impressionism." (allaboutjazz. com)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Tobiko
- 2 Chimaera
- 3 Mictyris
- 4 Becalmed
- 5 Cirrina
- 6 Dweller
- 7 Fathom
Food (Norwegen)
Quiet Inlet
EUR 22,99**
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