Slipknot: All Hope Is Gone (Special Edition) (CD + DVD)
All Hope Is Gone (Special Edition) (CD + DVD)
1 CD, 1 DVD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
DVDDie meisten angebotenen DVDs haben den Regionalcode 2 für Europa und das Bildformat PAL. Wir bieten aber auch Veröffentlichungen aus den USA an, die im NTSC-Format und mit dem Ländercode 1 auf den Markt kommen. Dies ist dann in unseren Artikeldetails angegeben.
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- Label: Roadrunner, 2008
- Erscheinungstermin: 26.8.2008
Weitere Ausgaben von All Hope Is Gone
- EUR 44,99* Slipknot: All Hope Is Gone (Limited Edition) (Orange Vinyl) 2 LPs, (Limited Edition) (Orange Vinyl)
- EUR 16,99* Slipknot: All Hope Is Gone (10th Anniversary Edition) 2 CDs, (10th Anniversary Edition)
- EUR 44,99* Slipknot: All Hope Is Gone (180g) (Limited Edition) (Gold Vinyl) 2 LPs, (180g) (Limited Edition) (Gold Vinyl)
- EUR 11,99* Slipknot: All Hope Is Gone CD
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Sound:DVD:NTSC;FSK12
Die maskierte Herrenrunde aus Des Moines, Iowa meldet sich nach mehr als drei langen Jahren der Wartezeit im August 2008 endlich mit ihrem vierten Studioalbum »All Hope Is Gone« zurück!
Es wird wieder laut, es wird wieder hart und es wird wieder verdammt gefährlich, wenn sich mit Slipknot ab demnächst wieder die Band zurück in den Moshpit begibt, die seinerzeit mit ihrem selbstbetitelten Debütalbum von heute auf morgen die gesamte Metalwelt revolutioniert und auf den Kopf gestellt hat!
Während im traditionell Naturkatastrophen gebeutelten Iowa, und ganz besonders aus dem Krisenherd Des Moines, immer noch Land unter gemeldet wird, haben Slipknot-Frontmann Corey Taylor und seine berühmt-berüchtigte Chaos-Crew im vergangenen Frühling in aller Seelenruhe ein neues Meisterwerk eingetrümmert, das es in sich hat: Zusammen mit Producer Dave Fortman (u.a. Evanescence, Mudvayne, Eyehategod, Superjoint Ritual...) und Mischmeister Colin Richardson (u.a. Machine Head, Murderdolls, Trivium, Bullet For My Valentine...) konnten Slipknot im altbewährten Soundfarm Studio in Iowa mit ›All Hope Is Gone« ein wahrlich böses, schwarzes Monster erschaffen, das eher als Statement denn als profanes Album zu betrachten ist, wie Taylor erläutert.
»Jedes Album, das wir gemacht haben, ist eine Aussage über diesen Zeitraum. Ich denke, diese Ära ist die reifste, schönste und stärkste. Wir haben ein Album gemacht, das den Weg nach hinten, den Weg nach vorne zeigt und wo wir als Menschen stehen. Ich denke, es ist das Beste, was ich je gemacht habe. Und ich fordere jeden heraus, mir das Gegenteil zu beweisen!«
Eine Tatsache, von der sich Ende Juni bereits die treuen Maggots selbst einen ersten eigenen Höreindruck verschaffen konnten, als vorab der Titeltrack von ›All Hope Is Gone» für hoch dramatische 24 Stunden zum kostenfreien Download im Netz erhätlich war und nur um Maskenbreite an einem handfesten Servercrash beim amerikanischen Internetprovider vorbei geschrammt ist!
Nicht nur aufgrund ihrer innovativen Art konnten sich Slipknot auch weit über die Grenzen der Metal-Szene als längst nicht mehr weg zu denkende Größe der harten Klänge etablieren. Als Pioniere einer völlig neuen Generation des Metal zelebrieren die durchgeknallten Neune in Perfektion das, was sie am besten beherrschen: Krachende Riffs und donnernde Percussions treffen auf eine Mischung aus brutalen Shouts und melodischen Gesang, wie man auch auf den Tracks von ›All Hope Is Gone« wieder eindrucksvoll demonstriert.
Ob Slipknot die werte Zuhörerschaft mit der Ansage ›We burn your cities down!» aus dem Breitwand-Groove-Killer ›Gematria« zu Anfang des Album eindringlich vorwarnen, ihren Hörern mit dem hochexplosiven ›Sulphur» einen massiven Thrashknüppel zwischen die Beine werfen, auf dem frostig-manischen bis garstig-wütenden ›Gehenna« kleine Atemwölkchen unter der Maske hervorrufen, oder mit der atmosphärischen Gänsehautballade »Snuff« einmal wieder völlig ungeahnte Wege gehen - wenn Corey Taylor bekennt »I never claimed to be your saint« wirkt er einfach glaubwürdig. Und genau betrachtet waren doch gerade Sünder schon seit jeher die interessantesten Persönlichkeiten. Und vielleicht auch die ehrlichsten.
Nach ihrer wohlverdienten Schaffenspause ziehen Slipknot anno 2008 noch einmal drastisch den Henkersknoten an und legen mit »All Hope Is Gone« ein modernes, frisches und vor allem wegweisendes Album vor, mit dem man einmal mehr seinen Status als eine der einflussreichsten Metalbands weltweit bestätigt! Maskiert und gefährlich - die wohl unberechenbarste Band der Welt ist wieder zurück! Auch wenn alle Hoffnung verloren ist...
Die maskierte Herrenrunde aus Des Moines, Iowa, meldet sich nach mehr als drei langen Jahren der Wartezeit im August endlich mit ihrem vierten Studioalbum „All Hope Is Gone“ zurück! Es wird wieder laut, es wird wieder hart, und es wird wieder verdammt gefährlich, wenn sich die Band, die seinerzeit mit ihrem selbstbetitelten Debütalbum von heute auf morgen die gesamte Metalwelt revolutioniert und auf den Kopf gestellt hat, demnächst wieder zurück in den Moshpit begibt! Während im traditionell von Naturkatastrophen gebeutelten Iowa, und ganz besonders aus dem Krisenherd Des Moines, Land unter gemeldet wird, haben Slipknot-Frontmann Corey Taylor und seine berühmt-berüchtigte Chaos-Crew im vergangenen Frühling in aller Seelenruhe ein neues Meisterwerk eingetrümmert, das es in sich hat: Zusammen mit Producer Dave Fortman (u. a. Evanescence, Mudvayne, Eyehategod, Superjoint Ritual...) konnten Slipknot im altbewährten Soundfarm Studio in Iowa mit „All Hope Is Gone“ ein wahrlich böses, schwarzes Monster erschaffen, das eher als Statement denn als profanes Album zu betrachten ist. Eine Tatsache, von der sich Ende Juni bereits die treuen Maggots selbst einen ersten eigenen Höreindruck verschaffen konnten, als vorab der Titeltrack von „All Hope Is Gone“ für hoch dramatische 24 Stunden zum kostenfreien Download im Netz erhältlich war und nur um Maskenbreite an einem handfesten Servercrash beim amerikanischen Internetprovider vorbei geschrammt ist! Hierzulande haben sie mit ihrem letzten Album „Vol. 3 (The Subliminal Verses)“ Platz 2 der Albumcharts und genau wie mit ihrer DVD „Disasterpieces“ Goldstatus erreicht.
Es wird wieder laut, es wird wieder hart und es wird wieder verdammt gefährlich, wenn sich mit Slipknot ab demnächst wieder die Band zurück in den Moshpit begibt, die seinerzeit mit ihrem selbstbetitelten Debütalbum von heute auf morgen die gesamte Metalwelt revolutioniert und auf den Kopf gestellt hat!
Während im traditionell Naturkatastrophen gebeutelten Iowa, und ganz besonders aus dem Krisenherd Des Moines, immer noch Land unter gemeldet wird, haben Slipknot-Frontmann Corey Taylor und seine berühmt-berüchtigte Chaos-Crew im vergangenen Frühling in aller Seelenruhe ein neues Meisterwerk eingetrümmert, das es in sich hat: Zusammen mit Producer Dave Fortman (u.a. Evanescence, Mudvayne, Eyehategod, Superjoint Ritual...) und Mischmeister Colin Richardson (u.a. Machine Head, Murderdolls, Trivium, Bullet For My Valentine...) konnten Slipknot im altbewährten Soundfarm Studio in Iowa mit ›All Hope Is Gone« ein wahrlich böses, schwarzes Monster erschaffen, das eher als Statement denn als profanes Album zu betrachten ist, wie Taylor erläutert.
»Jedes Album, das wir gemacht haben, ist eine Aussage über diesen Zeitraum. Ich denke, diese Ära ist die reifste, schönste und stärkste. Wir haben ein Album gemacht, das den Weg nach hinten, den Weg nach vorne zeigt und wo wir als Menschen stehen. Ich denke, es ist das Beste, was ich je gemacht habe. Und ich fordere jeden heraus, mir das Gegenteil zu beweisen!«
Eine Tatsache, von der sich Ende Juni bereits die treuen Maggots selbst einen ersten eigenen Höreindruck verschaffen konnten, als vorab der Titeltrack von ›All Hope Is Gone» für hoch dramatische 24 Stunden zum kostenfreien Download im Netz erhätlich war und nur um Maskenbreite an einem handfesten Servercrash beim amerikanischen Internetprovider vorbei geschrammt ist!
Nicht nur aufgrund ihrer innovativen Art konnten sich Slipknot auch weit über die Grenzen der Metal-Szene als längst nicht mehr weg zu denkende Größe der harten Klänge etablieren. Als Pioniere einer völlig neuen Generation des Metal zelebrieren die durchgeknallten Neune in Perfektion das, was sie am besten beherrschen: Krachende Riffs und donnernde Percussions treffen auf eine Mischung aus brutalen Shouts und melodischen Gesang, wie man auch auf den Tracks von ›All Hope Is Gone« wieder eindrucksvoll demonstriert.
Ob Slipknot die werte Zuhörerschaft mit der Ansage ›We burn your cities down!» aus dem Breitwand-Groove-Killer ›Gematria« zu Anfang des Album eindringlich vorwarnen, ihren Hörern mit dem hochexplosiven ›Sulphur» einen massiven Thrashknüppel zwischen die Beine werfen, auf dem frostig-manischen bis garstig-wütenden ›Gehenna« kleine Atemwölkchen unter der Maske hervorrufen, oder mit der atmosphärischen Gänsehautballade »Snuff« einmal wieder völlig ungeahnte Wege gehen - wenn Corey Taylor bekennt »I never claimed to be your saint« wirkt er einfach glaubwürdig. Und genau betrachtet waren doch gerade Sünder schon seit jeher die interessantesten Persönlichkeiten. Und vielleicht auch die ehrlichsten.
Nach ihrer wohlverdienten Schaffenspause ziehen Slipknot anno 2008 noch einmal drastisch den Henkersknoten an und legen mit »All Hope Is Gone« ein modernes, frisches und vor allem wegweisendes Album vor, mit dem man einmal mehr seinen Status als eine der einflussreichsten Metalbands weltweit bestätigt! Maskiert und gefährlich - die wohl unberechenbarste Band der Welt ist wieder zurück! Auch wenn alle Hoffnung verloren ist...
Die maskierte Herrenrunde aus Des Moines, Iowa, meldet sich nach mehr als drei langen Jahren der Wartezeit im August endlich mit ihrem vierten Studioalbum „All Hope Is Gone“ zurück! Es wird wieder laut, es wird wieder hart, und es wird wieder verdammt gefährlich, wenn sich die Band, die seinerzeit mit ihrem selbstbetitelten Debütalbum von heute auf morgen die gesamte Metalwelt revolutioniert und auf den Kopf gestellt hat, demnächst wieder zurück in den Moshpit begibt! Während im traditionell von Naturkatastrophen gebeutelten Iowa, und ganz besonders aus dem Krisenherd Des Moines, Land unter gemeldet wird, haben Slipknot-Frontmann Corey Taylor und seine berühmt-berüchtigte Chaos-Crew im vergangenen Frühling in aller Seelenruhe ein neues Meisterwerk eingetrümmert, das es in sich hat: Zusammen mit Producer Dave Fortman (u. a. Evanescence, Mudvayne, Eyehategod, Superjoint Ritual...) konnten Slipknot im altbewährten Soundfarm Studio in Iowa mit „All Hope Is Gone“ ein wahrlich böses, schwarzes Monster erschaffen, das eher als Statement denn als profanes Album zu betrachten ist. Eine Tatsache, von der sich Ende Juni bereits die treuen Maggots selbst einen ersten eigenen Höreindruck verschaffen konnten, als vorab der Titeltrack von „All Hope Is Gone“ für hoch dramatische 24 Stunden zum kostenfreien Download im Netz erhältlich war und nur um Maskenbreite an einem handfesten Servercrash beim amerikanischen Internetprovider vorbei geschrammt ist! Hierzulande haben sie mit ihrem letzten Album „Vol. 3 (The Subliminal Verses)“ Platz 2 der Albumcharts und genau wie mit ihrer DVD „Disasterpieces“ Goldstatus erreicht.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 2 (CD)
- 1 Execute
- 2 Gematria (The killing name)
- 3 Sulfur
- 4 Psychosocial
- 5 Dead memories
- 6 Vendetta
- 7 Butcher's hook
- 8 Gehenda
- 9 This gold black
- 10 Wherein lies continue
- 11 Snuff
- 12 All hope is gone
- 13 Child of burning time
- 14 Vermilion [Part 2] (Bloodstone Mix)
- 15 'Til we die
- 1 The making of "All hope is gone": Kapitel 1 - 9