William Byrd: Cembalowerke
Cembalowerke
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Pavane; Galliarde; Clarifica me; Pater; Qui Passe; La Volta; Ut re mi fa so la; Ground; Rowland; Fantasia
- Künstler: Gustav Leonhardt, Cembalo
- Label: Alpha, DDD, 2004
- Erscheinungstermin: 1.5.2005
Weitere Ausgaben von Cembalowerke
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Pressestimmen:
Eine CD, die man in jedes Plattenregal wünscht.
DIE ZEIT, 12.5. 2005
Gustav Leonhardt spielt diese Tanz- und Variationssätze in seiner unprätenstiösen Art, der es jedoch nie an dem nötigen Elan fehlt.
Deutschlandfunk
Leonhardts Instrument, die Kopie eines Cembalos von Lodewijk Theewes von 1579, klingt so erfrischend, als würden Eiswürfel geraspelt und flögen als Kristalle durch die Luft.
Rheinische Post, 21.1.2006
Frei von jeder Effekthascherei und Eile, scheint überlegener und oragnischer die Musik kaum strömen zu können.
Fono Forum 3 / 2006
Produktinfo:
William Byrd (ca. 1540-1623) ist wohl der bekannteste Vertreter der so genannten englischen Virginalisten. Zu einer Zeit als sich die Instrumentalmusik endgültig von ihrer Bindung an die Vokalmusik befreite, war er einer der ersten englischen Komponisten, der reine Musik für Tasteninstrumente schrieb. Zum Teil noch deutlich der Renaissance verpflichtet, weisen seine Werke zwar noch eine ausgeprägt polyphone, kontrapunktische Struktur auf, doch finden sich auch schon moderne, dem Frühbarock verpflichtete Elemente. Diese äußern sich in seiner Vorliebe für die Variationsform der Grounds, Virtuosität und unerwartete Harmonien. Erneut beweist Gustav Leonhardt, der Grandseigneur des Cembalos, seine unangefochtene Meisterschaft bei der Interpretation der Cembalomusik von Willam Byrd.
Eine CD, die man in jedes Plattenregal wünscht.
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Gustav Leonhardt spielt diese Tanz- und Variationssätze in seiner unprätenstiösen Art, der es jedoch nie an dem nötigen Elan fehlt.
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Frei von jeder Effekthascherei und Eile, scheint überlegener und oragnischer die Musik kaum strömen zu können.
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William Byrd (ca. 1540-1623) ist wohl der bekannteste Vertreter der so genannten englischen Virginalisten. Zu einer Zeit als sich die Instrumentalmusik endgültig von ihrer Bindung an die Vokalmusik befreite, war er einer der ersten englischen Komponisten, der reine Musik für Tasteninstrumente schrieb. Zum Teil noch deutlich der Renaissance verpflichtet, weisen seine Werke zwar noch eine ausgeprägt polyphone, kontrapunktische Struktur auf, doch finden sich auch schon moderne, dem Frühbarock verpflichtete Elemente. Diese äußern sich in seiner Vorliebe für die Variationsform der Grounds, Virtuosität und unerwartete Harmonien. Erneut beweist Gustav Leonhardt, der Grandseigneur des Cembalos, seine unangefochtene Meisterschaft bei der Interpretation der Cembalomusik von Willam Byrd.
Rezensionen
FonoForum 03/06: "Erhaben und mit noblem Gestus lässt Leonhardt die schöne Musik dahinfließen. Frei von jeder Effekthascherei und Eile, schein überlegener und organischer die Musik kaum strömen zu können."- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Pavan
- 2 Galliard
- 3 Clarifica me, Pater
- 4 Qui Passe
- 5 Alman
- 6 Pavan
- 7 Galliard
- 8 La Volta
- 9 Pavan
- 10 Galliard
- 11 Ut re mi fa sol la
- 12 Ground
- 13 Rowland
- 14 Fantasia
