Tarnation (OmU)
Tarnation (OmU)
DVD
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- USA, 2003
- FSK ab 12 freigegeben
- Erscheinungstermin: 9.2.2007
- Serie: Good Movies
-
Genre:
Spieldauer: 91 Min. - Regie: Jonathan Caouette
- Darsteller: Jonathan Caouette, Renee LeBlanc, David Sanin Paz, Rosemary Davis, Adolph Davis
- Originaltitel: Tarnation
- Sprache: Englisch
- Tonformat: DD 2.0
- Bild: 4:3
- Untertitel: Deutsch
- Specials: Interview mit dem Regisseur; Trailer; Trailershow;
Seit seinem elften Lebensjahr dokumentiert der heute 33-jährige Jonathan Caouette sein Leben. Mittels Musiktheater, Horrorfilmen und Popkultur schmiedet er sich als Junge eine Identität, um dem Familientrauma zu entfliehen. Mit Anfang 20 zieht der Texaner nach New York, findet dort einen Partner und innere Ruhe. Als er im Jahr 2003 erfährt, dass seine psychisch kranke Mutter Renee in Texas eine Überdosis Lithium genommen hat, kehrt er dennoch nach Hause zurück, um ihr beim Gesundungsprozess beizustehen.
„Tarnation“ ist ein Dokumentarfilm, wie es ihn bislang noch nie gegeben hat. Spektakulär und zutiefst bewegend schneidet Caouette einen psychedelischen Wirbel von Schnappschüssen, Super-8-Filmen,
Anrufbeantworter-Nachrichten, Videotagebüchern und dramatisch gespielten Szenen zum gigantischen Portrait einer zerrissenen amerikanischen Familie. „Tarnation“ wurde auf diversen Filmfestivals (u. a. in L. A. und London) als bester Dokumentarfilm ausgezeichnet und gewann den begehrten NSFC-Award.
„Tarnation“ ist ein Dokumentarfilm, wie es ihn bislang noch nie gegeben hat. Spektakulär und zutiefst bewegend schneidet Caouette einen psychedelischen Wirbel von Schnappschüssen, Super-8-Filmen,
Anrufbeantworter-Nachrichten, Videotagebüchern und dramatisch gespielten Szenen zum gigantischen Portrait einer zerrissenen amerikanischen Familie. „Tarnation“ wurde auf diversen Filmfestivals (u. a. in L. A. und London) als bester Dokumentarfilm ausgezeichnet und gewann den begehrten NSFC-Award.
Inhaltsangabe
Caouette dokumentiert seit seinem 11. Lebensjahr sein Leben. Mit Tarnation schneidet er spektakulär und zutiefst bewegend einen psychedelischen Wirbel von Schnappschüssen, Super-8 home movies, Anrufbeantworter-Nachrichten, Videotagebüchern, frühen Kurzfilmen, Schnipseln der 80er Jahre Popkultur und dramatisch gespielten Szenen zu dem gigantischen Portrait einer zerrissenen amerikanischen Familie, die durch die Kraft der Liebe wieder zusammenfand.Caouette wächst vor der Kamera auf. Mittels Musiktheater, Horrorfilmen und Popkultur schmiedet er sich eine Identität, um dem Familientrauma zu entfliehen. Mit Anfang 20 zieht er nach New York, findet dort einen Partner und innere Ruhe, entdeckt jedoch auch, dass er die Familienbande nie ganz kappen kann. Als er im Jahr 2003 erfährt, dass seine Mutter in Texas eine Überdosis Lithium genommen hat, kehrt er mit den Resten einer Vergangenheit, zu der das Erbe geistiger Erkrankung gehört, nach Hause zurück, um ihr beim Gesundungsprozess beizustehen.