Miles Davis: A Tribute To Jack Johnson
A Tribute To Jack Johnson
CD
CD (Compact Disc)
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Weitere Ausgaben von A Tribute To Jack Johnson
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- EUR 21,99* Miles Davis (1926-1991): A Tribute To Jack Johnson (Blu-Spec CD2) CD, (Blu-Spec CD2), Japan-Import
+Steve Grossman,Herbie Hancock,John McLaughlin,Michael
Henderson,Billy Cobham,,Jack DeJohnette,Chick Corea,
Bennie Maupin,Dave Holland,Sonny Sharrock
Henderson,Billy Cobham,,Jack DeJohnette,Chick Corea,
Bennie Maupin,Dave Holland,Sonny Sharrock
- Gesamtverkaufsrang: 6201
- Verkaufsrang in CDs: 2609
Miles Davis' »A Tribute to Jack Johnson« ist die beste Jazz-Rock-Platte, die je gemacht wurde. Gleichermaßen inspiriert von dem Wunsch des Bandleaders, die »größte Rock'n'Roll-Band, die man je gehört hat« zusammenzustellen, wie auch von seiner Verehrung für Johnson, schuf Davis ein knallhartes Set, das vor Aufregung, Intensität, Majestät und Kraft nur so strotzt. Indem er die elektrische Fusion, die er auf früheren Werken verfolgt hatte, mit einer funkigeren, schmutzigeren rhythmischen Herangehensweise verbindet, konzentriert sich Davis auf Konzepte von Spontaneität, Freiheit und Identität, die im Studio nur selten erreicht werden.
Der Gitarrist John McLaughlin, der Wah-Wah und Verzerrer einsetzt, kommt hier mit einer scharfen Klinge, einem schneidenden Stil und einer bissigen Attitüde daher, die es A Tribute to Jack Johnson erlaubt, endlich die Grenze zwischen Rock und Jazz zu überschreiten. Davis stellt beide Füße in das erstere Lager und löscht damit endgültig jede Kluft aus. Das Album zeigt nicht nur McLaughlins mitreißende Performance, sondern auch die glühenden Trompetensoli des Headliners wie nie zuvor. Davis' Passagen in den hohen Registern explodieren mit Macht und gebieterischer Präsenz. Um ihn herum taucht eine Flut von drängenden Backbeats, schneidenden Riffs und dreidimensionalen Basslinien inmitten eines tintenschwarzen Hintergrunds auf.
Der Gitarrist John McLaughlin, der Wah-Wah und Verzerrer einsetzt, kommt hier mit einer scharfen Klinge, einem schneidenden Stil und einer bissigen Attitüde daher, die es A Tribute to Jack Johnson erlaubt, endlich die Grenze zwischen Rock und Jazz zu überschreiten. Davis stellt beide Füße in das erstere Lager und löscht damit endgültig jede Kluft aus. Das Album zeigt nicht nur McLaughlins mitreißende Performance, sondern auch die glühenden Trompetensoli des Headliners wie nie zuvor. Davis' Passagen in den hohen Registern explodieren mit Macht und gebieterischer Präsenz. Um ihn herum taucht eine Flut von drängenden Backbeats, schneidenden Riffs und dreidimensionalen Basslinien inmitten eines tintenschwarzen Hintergrunds auf.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Right off
- 2 Yesterday