Black Shape Of Nexus: Carrier
Carrier
2
LPs
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Exile On Mainstreet, 2016
- Erscheinungstermin: 17.10.2016
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Die »heavieste Band Deutschlands« hat Rock Hard sie genannt, »Depression in Tat und Ton« konstatierte Visions, als »kräftezehrend« bezeichnete Ox das letzte Album »Negative Black«.
Einig waren sich sowohl Medien als auch Fans 2012, dass Black Shape Of Nexus mit diesem Album eine ganz neue Sprache in Sachen extremer Härte gefunden hatten und genau dort weitermachen, wo Mitbewerber wie AmenRa oder Celeste dann doch lieber bei Mutti am Küchentisch sitzen und Kekse essen.
Wer nun denkt, dass hier das altbekannte Spiel ›extreme Emotionen erschaffen große Kunst‹ gespielt wird, dem erwidern BSON in der ihnen eigenen Deutlichkeit: BSON liefern mit ›Carrier‹ ein weiteres Statement in Sachen emotionaler Härte ab, das in seiner Vehemenz an ›Negative Black‹ anschließt, ohne jedoch in Selbstreferenzialität aufzuweichen.
Vielmehr erforschen die sechs Musiker mit jedem Song neu, wie authentisch sich Depression, Wut und Ohnmacht in klangliche Äußerung kanalisieren lässt. Die Stilmittel liegen auf der Hand: instrumentale Wucht, Monotonie und eruptive Ausbrüche. Dabei gehen sie weiter als zuvor und lassen neben naheliegenden Doom-und Drone-Verweisen Ausflüge in rhythmische, rifforientierte Heavy-Rock-Hymnen ebenso zu wie in wütender Raserei geradezu ertrinkende Grindcore-Attacken.
Einig waren sich sowohl Medien als auch Fans 2012, dass Black Shape Of Nexus mit diesem Album eine ganz neue Sprache in Sachen extremer Härte gefunden hatten und genau dort weitermachen, wo Mitbewerber wie AmenRa oder Celeste dann doch lieber bei Mutti am Küchentisch sitzen und Kekse essen.
Wer nun denkt, dass hier das altbekannte Spiel ›extreme Emotionen erschaffen große Kunst‹ gespielt wird, dem erwidern BSON in der ihnen eigenen Deutlichkeit: BSON liefern mit ›Carrier‹ ein weiteres Statement in Sachen emotionaler Härte ab, das in seiner Vehemenz an ›Negative Black‹ anschließt, ohne jedoch in Selbstreferenzialität aufzuweichen.
Vielmehr erforschen die sechs Musiker mit jedem Song neu, wie authentisch sich Depression, Wut und Ohnmacht in klangliche Äußerung kanalisieren lässt. Die Stilmittel liegen auf der Hand: instrumentale Wucht, Monotonie und eruptive Ausbrüche. Dabei gehen sie weiter als zuvor und lassen neben naheliegenden Doom-und Drone-Verweisen Ausflüge in rhythmische, rifforientierte Heavy-Rock-Hymnen ebenso zu wie in wütender Raserei geradezu ertrinkende Grindcore-Attacken.
- Tracklisting
- Mitwirkende
LP
- 1 I Can't Play It
- 2 Lift Yourself
- 3 Sand Mountain
- 4 Facepunch Transport Layer
LP
- 1 Sachsenheim
- 2 Triumph Of Death