Frederik Köster: Tension / Release
Tension / Release
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Traumton, 2015
- Erscheinungstermin: 30.10.2015
+ Die Verwandlung
Vor drei Jahren präsentierte der Kölner Trompeter Frederik Köster das erste Album seiner damals neu formierten Band Die Verwandlung. Mit Pianist Sebastian Sternal, Schlagzeuger Jonas Burgwinkel sowie Bassist Joscha Oetz geht Die Verwandlung musikalisch in andere Richtungen als Kösters vorheriges Quartett. »Die Verwandlung ist in gewisser Weise komplementär zum Quartett«, so Köster. »Meine Idee war, mehr Facetten zu zeigen, freier mit den Kompositionen umzugehen und die Interaktion innerhalb der Band zu intensivieren.« So tendiert die Band bewusst zu manchen Jazz-Idealen aus der Zeit vor »Bitches Brew« und Fusion-Jazz, zumal Kösters Trompetenspiel ohnehin primär von Freddie Hubbards Sound und Stil inspiriert ist.
Ungeachtet aller Einflüsse klingt das neue Album »Tension / Release« originell und zeitgemäß, nicht zuletzt durch den sparsamen, pointierten Einsatz elektronischer Effekte. »Tension / Release« bietet viel Dynamik und unvorhersehbare Wendungen und reicht von lyrischen Passagen über melodische, rundgeschwungene Töne bis zu weiten Bögen und strahlenden Modulationen.
»Köster phrasiert seinen Ton gestochen scharf, oft strahlend, und verweigert sich dem gängigen Swing.« (Jazzthing, September / Oktober 2015)
»Der Name steht für das Spiel mit Kontrasten, oft innerhalb einzelner Nummern (etwa im Titelstück), die schon mal in verschiedene Teile gegliedert sind und sich stetig wandeln können. Dezent eingesetzte Effekte und Wechsel zwischen Trompete / Flügelhorn, Klavier / E-Piano schaffen weitere Kontraste.« (Stereo, November 2015)
Ungeachtet aller Einflüsse klingt das neue Album »Tension / Release« originell und zeitgemäß, nicht zuletzt durch den sparsamen, pointierten Einsatz elektronischer Effekte. »Tension / Release« bietet viel Dynamik und unvorhersehbare Wendungen und reicht von lyrischen Passagen über melodische, rundgeschwungene Töne bis zu weiten Bögen und strahlenden Modulationen.
Rezensionen
»Köster phrasiert seinen Ton gestochen scharf, oft strahlend, und verweigert sich dem gängigen Swing.« (Jazzthing, September / Oktober 2015)
»Der Name steht für das Spiel mit Kontrasten, oft innerhalb einzelner Nummern (etwa im Titelstück), die schon mal in verschiedene Teile gegliedert sind und sich stetig wandeln können. Dezent eingesetzte Effekte und Wechsel zwischen Trompete / Flügelhorn, Klavier / E-Piano schaffen weitere Kontraste.« (Stereo, November 2015)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Opening
- 2 Shiva
- 3 Ocean Park
- 4 What The Heck
- 5 The Void
- 6 Tension/Release
- 7 Saint-Brieuc
- 8 Schaltjahr
- 9 Alone
- 10 Closing