Sons Of Kemet: Lest We Forget What We Came Here To Do
Lest We Forget What We Came Here To Do
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Naim, 2015
- Erscheinungstermin: 5.7.2019
*** Digipack
Sons Of Kemet wurden 2013 für ihr Debüt »Burn« mit der Lob aus der ganzen Jazz-Szene förmlich überhäuft. Die Londoner »supergroup« des Saxophonisten Shabaka Hutching sei »eines der originellsten Ensembles im zeitgenössischen britischen Jazz«, urteilte zum Beispiel »Jazzwise«. Kein Wunder.
Was das Quartett mit Saxophon, Klarinette, Tuba und zwei Schlagzeugen zu Gehör bringt, sind aufregende, euphorische, tanzbare, hypnotische und vitale Sounds, die man so noch nie gehört hat und irgendwo im »mosh pit« zwischen klassischer Moderne und Science-Fiction-Freak-out ansiedeln muss.
In den Worten der »Financial Times«: schleichende Riffs, faszinierende Texturen und ein satter Beat». Nun steht der ersehnte Nachfolger ›Lest We Forget What We Came Here To Do‹ in den Startlöchern. Und der setzt da an, wo ›Burn‹ endete.
Die neun Stücke des neuen Albums sind eine gewachsene und eloquente Fortsetzung der bereits im Debüt angelegten Themen. Bandleader Hutchings beschreibt das Ganze als Meditation über die karibische Diaspora in Großbritannien. Wer mit dem ersten Album Freude hatte, wird vom zweiten begeistert sein.
»Wieder spielt Hypnotisches, Treibendes, Repetitives eine Rolle im Energiegetümmel. Das hat Schmackes, der manchem Kopfjazz fehlt.« (stereoplay, November 2015)
Was das Quartett mit Saxophon, Klarinette, Tuba und zwei Schlagzeugen zu Gehör bringt, sind aufregende, euphorische, tanzbare, hypnotische und vitale Sounds, die man so noch nie gehört hat und irgendwo im »mosh pit« zwischen klassischer Moderne und Science-Fiction-Freak-out ansiedeln muss.
In den Worten der »Financial Times«: schleichende Riffs, faszinierende Texturen und ein satter Beat». Nun steht der ersehnte Nachfolger ›Lest We Forget What We Came Here To Do‹ in den Startlöchern. Und der setzt da an, wo ›Burn‹ endete.
Die neun Stücke des neuen Albums sind eine gewachsene und eloquente Fortsetzung der bereits im Debüt angelegten Themen. Bandleader Hutchings beschreibt das Ganze als Meditation über die karibische Diaspora in Großbritannien. Wer mit dem ersten Album Freude hatte, wird vom zweiten begeistert sein.
Rezensionen
»Wieder spielt Hypnotisches, Treibendes, Repetitives eine Rolle im Energiegetümmel. Das hat Schmackes, der manchem Kopfjazz fehlt.« (stereoplay, November 2015)
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 In memory or Samir Awad
- 2 In the castle of my skin
- 3 Tiger
- 4 Mo wiser
- 5 Breadfruit
- 6 The hour of judgement
- 7 The long night of Octavia E Butler
- 8 Afrofuturism
- 9 Play mass