Brad Mehldau: Day Is Done (CD)

Brad Mehldau: Day Is Done

Brad Mehldau (geb. 1970)

Day Is Done

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Derzeit nicht erhältlich.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.

Label:: Nonesuch, 2005
Erscheinungstermin:: 22.9.2005

Album digital in HD (Werbung)

Online anhören

The Brad Mehldau Trio's Day Is Done marks the Trio debut of drummer Jeff Ballard, who joins Mehldau on piano and Larry Grenadier on bass. For his second album on Nonesuch, Mehldau continues his Anglophile bent with an interpretation of English singer / songwriter Nick Drake's "Day Is Done," a unique take on the Beatles' quirky gem "Martha My Dear," and the British band Radiohead's "Knives Out." Also on the record are tunes by Burt Bacharach and Paul Simon, as well as two of Mehldau's own compositions, among others.

Mehldau calls Day Is Done, which was recorded mostly over an exhilarating six or seven hour period, a "high-octane record, with a few moments of respite here and there."

Rezensionen

T. Fuchs in Stereo 10/05: "Beeindruckend, wie Mehldau Fremdmaterial handhabt: "Martha My Dear", einst Hommage von Paul McCartney an seinen Hirtenhund, gerät unter den Händen von Mehldau zum furiosen Stakkato, ein zweiter Beatles-Titel ("She´s Leaving Home") kommt flott im 6/8 Takt daher, als sei er für Mehldau geschrieben." K. v. Seckendorf in Rolling Stone 10/05: "Hoch entwickelte Klavierkultur und Improvisationskunst."

Tracklisting
Mitwirkende

Disk 1 von 1 (CD)

1 Knives Out
2 Alfie
3 Martha My Dear
4 Day Is Done
5 Artis
6 Turtle Town
7 She's Leaving Home
8 Granada
9 50 Ways To Leave Your Lover
10 No Moon At All

Mehr von Brad Mehldau

alle anzeigen

Brad Mehldau (geb. 1970)

Day Is Done

1 Rezension

Wernix

Top 50 Rezensent

13.12.2014

Klang:: 4 von 5
Musik:: 4 von 5

Empfehlenswert

Wieder eine tolle Platte des Mehldau-Trios. Also mir gefällt ganz besonders die feinnervige Arbeit des Drummers, was ganz besonders zu der Spielart des Pianisten passt, der seinen Sound immer irgendwie schweben lässt. Mehldau´ s Phrasierung ist einzigartig und hat einen hohen Wiedererkennungsfaktor. So spielt eben nur Mehldau. Die in der Kritik so hochgelobten Beatles-Stücke zählen allerdings nicht zu meinen Favoriten. Ich meine immer, derartige Popsongs eignen sich zur jazzigen Darbietung nur eingeschränkt. Ähnliche Erfahrungen kann man auch bei anderen Pianisten machen , wie z.B. bei Hancock. Natürlich sind diese Titel unter der Hand von Mehldau nicht schlecht, aber es scheint schwierig zu sein, diesen Stücken echtes Jazzfeeling einzuhauchen. Dennoch eine tolle Platte in 1a-Sound, so dass auch der Bassist deutlich herauszuhören ist u. nicht zu kurz kommt.