Amy Beach: Symphonie e-moll op.32 "Gaelic"
Symphonie e-moll op.32 "Gaelic"
CD
CD (Compact Disc)
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- +Klavierkonzert op. 45
- Künstler: Alan Feinberg, Nashville Symphony Orchestra, Kenneth Schermerhorn
- Label: Naxos, DDD, 2002
- Bestellnummer: 7730915
- Erscheinungstermin: 22.4.2003
- Serie: Naxos American Classics
Amy Beach war die erste amerikanische Komponistin, die sowohl in ihrer Heimat als auch in Europa mit großen Werken erfolgreich war. Amy Beach wurde als Amy Marcy Cheney in West Henniker, New Hampshire, geboren, zu einer Zeit, als die Welt der Arbeit strikt zweigeteilt war - der private und häusliche Teil gehörte den Frauen, der öffentliche den Männern. Amy war, was ihr Können als Pianistin und Komponistin betraf, eine Naturbegabung, zudem besaß sie das absolute Gehör. Schon als kleines Kind wusste sie, dass „kein anderes Leben als das eines Musikers jemals für mich in Frage gekommen wäre". Ihre Eltern jedoch waren gegen eine berufliche Karriere der Tochter. Durch harte Arbeit ist sie schließlich an ihr Ziel gelangt, trotz aller Einschränkungen von seiten ihrer Familie und der Gesellschaft im allgemeinen. Ihre Kindheit und frühe Jugend war ganz dem Klavier gewidmet. Ihr erstes Konzert, das sie mit sieben Jahren im privaten Rahmen gab, trug ihr eine Rezension in einer Lokalzeitung ein. Ihre Mutter „erlaubte" ihr, ihr öffentliches Debüt zu geben, als sie sechzehn Jahre alt war. Sie spielte mit Orchester das Zweite Klavierkonzert von Moscheles. Ein Dutzend Kritiker prophezeiten ihr eine große Karriere als Konzertpianistin. Im Jahre 1885 spielte sie zum ersten Mal mit dem Boston Symphony Orchestra zusammen; Kritiker nannten ihre Interpretation von Chopins Zweitem Klavierkonzert „vollendet".
Die Heirat mit dem Arzt Henry Harris Aubrey Beach gab dem künstlerischen Werdegang der mittlerweile Achtzehnjährigen eine neue Wendung. Ihr Mann, 25 Jahre älter als sie, nahm nun die Stelle ihrer Eltern als Autoritätsperson ein. Amy willigte nach einigem Widerstand ein, ihr öffentliches Auftreten auf ein Konzert im Jahr zu beschränken. Das Komponieren solle ihr Metier werden, meinte Henry, und erlaubte ihr sogar, ihre Kompositionen zu veröffentlichen, allerdings unter ihrem neuen Namen, Mrs. H. H. A. Beach. Ein Lehrer wurde ihr verwehrt; so brachte sie sich selbst das Komponieren und Instrumentieren bei - mit bemerkenswertem Erfolg.
In den 25 Jahren ihrer Ehe hat Amy Beach nicht nur die Sinfonie und das Klavierkonzert komponiert, sondern auch zahlreiche Lieder, Kammermusik, Chor- und Klavierwerke. Als sie mit 43 Jahren Witwe wurde, ging sie nach Deutschland, um dort ihre Kompositionen bekannt zu machen und wieder als Pianistin aufzutreten, unter dem Namen Amy Beach. Nunmehr auch in Europa eine erfolgreiche Künstlerin, kehrte sie im Jahre 1914 nach Boston zurück. In den verbleibenden drei Jahrzehnten ihres Lebens unternahm sie zahlreiche Konzerttourneen und komponierte den Rest ihrer dreihundert Werke, die nahezu alle veröffentlicht und aufgeführt worden sind. Längst zu einem Idol der komponierenden Frauen geworden, starb sie im Jahre 1944 in New York City, im Alter von 77 Jahren.
Das Klavierkonzert cis-Moll op. 45 entstand in seinen Grundzügen zwischen September 1898 und September 1899, die folgenden Monate waren der Um- und Ausarbeitung gewidmet. Die Uraufführung fand am 7. April 1900 in der Music Hall Boston statt, mit Amy Beach als Solistin und dem Boston Symphony Orchestra unter Wilhelm Gericke. Im gleichen Jahr veröffentlichte der Bostoner Verlag Arthur P. Schmidt das Konzert in einer Fassung für zwei Klaviere. Im Laufe der Zeit sollte Amy Beach ihr Konzert noch mehrere Male mit großen Orchestern aufführen, unter anderen mit denen in Chicago, Philadelphia, Leipzig, Hamburg und Berlin.
Mit diesem Konzert vereinigt Amy Beach die beiden „Hälften" ihres musikalischen Lebens, das Komponieren und das Konzertieren. Noch bevor das Werk vollendet war, wurde sie gebeten, es selbst gemeinsam mit dem Bostoner Orchester uraufzuführen. Die Musiker kannten sie sowohl als Solistin - mit ihr hatten sie Klavierkonzerte von Chopin, Mozart, Beethoven, Mendelssohn, Schumann und Saint-Saëns aufgeführt - als auch als Komponistin; wenige Jahre zuvor hatten sie ihre Sinfonie aus der Taufe gehoben.
Der erste Satz Allegro moderato ist ein Sonatensatz. Amy Beach schreibt, er sei „ernst im Charakter; Klavier und Orchester treten miteinander in Wettstreit bei der Verarbeitung der beiden Hauptthemen". Das düstere erste Thema wird vom Orchester vorgestellt, gefolgt von einer leidenschaftlichen Kadenz des Klaviers. Das zweite Thema, vorgestellt vom Klavier, basiert auf ihrem Lied Jeune fille et jeune fleur, op. 1 Nr. 4, in dem ein Vater den Verlust seiner Tochter beklagt. Das anschließende Scherzo basiert in seiner Gesamtheit auf dem Lied Empress of Night, op. 2 Nr. 3, das Amy Beach auf ein Gedicht ihres Ehemannes komponiert und ihrer Mutter gewidmet hatte. Die Begleitung des Liedes ist die Quelle für das „Perpetuum mobile" des Klaviers, das die Melodie des Liedes, hier im Orchester geführt, beinahe überdeckt. Der dritte Satz Largo ist, wie die Komponistin schrieb, ein „düsteres tragisches Lamento". Die Grundlage für diesen Satz bildet ebenfalls eines ihrer Lieder, Twilight, op. 2 Nr. 1, nach einem Gedicht ihres Mannes, dem das Lied gewidmet ist. Es beschreibt, wie die Abenddämmerung der Finsternis weicht, wobei der Tag Leben, die Nacht Tod bedeutet. Der Satz ist relativ kurz und geht unmittelbar in das Finale Allegro con scioltezza über. Der heitere Schlusssatz wird von der Brillanz des Solo-Klaviers dominiert, hält jedoch kurz inne, um das tragische Thema des vorangegangenen Satzes in Erinnerung zu bringen.
Die Sinfonie e-Moll op. 32, die „Gälische", entstand in den Jahren 1894 bis 1896 und wurde am 30. Oktober 1896 durch das Boston Symphony Orchestra unter der Leitung von Emil Paur, dem das Werk gewidmet ist, uraufgeführt. Vier weitere Aufführungen schlossen sich an. Im Jahre 1897 erschien die Partitur bei Schmidt in Boston. Zu Amy Beachs Lebzeiten wurde die Sinfonie unter anderem von den Orchestern in Chicago, Philadelphia, Detroit, Hamburg und Leipzig gespielt.
Bereits im Jahre 1889 hatte Amy Beach ihre neu erworbenen Fähigkeiten auf dem Gebiet der Instrumentation an ihrer Messe in Es erprobt. Im Jahre 1892 wurde sie von der Handel and Haydn Society in Boston aufgeführt - mit überwältigendem Erfolg. Um sich jedoch als ernst zu nehmende Komponistin durchsetzen zu können, bedurfte es einer Komposition vom Format einer Sinfonie. Das folgende Jahr sollte ihr Anlass geben, dieses Projekt in Angriff zu nehmen.
Antonín Dvorak, seit kurzem künstlerischer Leiter des National Conservatory of Music in New York, entfachte im Jahre 1893 mit seiner Sinfonie „Aus der Neuen Welt" eine Diskussion über die Frage der amerikanischen Nationalmusik. Er favorisierte die traditionellen Lieder der Afroamerikaner und der Indianer als Quelle für die sinfonische Musik. Amy Beach hingegen, die Dvorÿáks Sinfonie in Boston gehört hatte, war der Ansicht, jeder amerikanische Komponist sollte auf seine individuellen musikalischen Wurzeln zurückgreifen. Ihre Vorfahren stammten von den Britischen Inseln, und so entschloss sie sich, ihrer Sinfonie vier traditionelle irische Melodien „von einfacher, wilder und natürlicher Schönheit" zu Grunde zu legen. Ihre eigenen Themen komponierte sie „in demselben Stil und Geist".
Amy Beachs Lied Dark is the Night, op. 11 Nr. 1 über eine stürmische Meeresüberfahrt bildet die Grundlage für große Teile des ersten Satzes - für die Einleitung, die ersten beiden Themen und für den Durchführungsabschnitt. Das Schlussthema der Exposition jedoch ist eine irische Jig (ein Volkstanz). Der monothematische zweite Satz beginnt und endet Andante mit einer lyrischen irischen Melodie, die von der Solo-Oboe vorgetragen wird. Der Mittelteil ist ein Scherzo, überschrieben Allegro vivace, dessen Thema eine Variation der irischen Melodie darstellt. Amy Beach schreibt, dass der dritte Satz Lento con molto espressione „die Klagen ... die Romantik und ... die Träume" des irischen Volkes zum Ausdruck bringt. Jeder der beiden Abschnitte dieses Satzes hat eine irische Melodie als Thema. Der gesamte vierte Satz Allegro di molto wurde aus zwei Takten des ersten Satzes entwickelt. Das Finale widerspiegelt, so Amy Beach, „das robuste Alltagsleben, die Leidenschaften und Kämpfe" der Kelten. Der Satz beginnt mit einem triumphal-martialischen Thema, das ruhige zweite Thema wird von ausdrucksvollen Tonsprüngen geprägt, wie sie für irische Melodien charakteristisch sind.
Die Heirat mit dem Arzt Henry Harris Aubrey Beach gab dem künstlerischen Werdegang der mittlerweile Achtzehnjährigen eine neue Wendung. Ihr Mann, 25 Jahre älter als sie, nahm nun die Stelle ihrer Eltern als Autoritätsperson ein. Amy willigte nach einigem Widerstand ein, ihr öffentliches Auftreten auf ein Konzert im Jahr zu beschränken. Das Komponieren solle ihr Metier werden, meinte Henry, und erlaubte ihr sogar, ihre Kompositionen zu veröffentlichen, allerdings unter ihrem neuen Namen, Mrs. H. H. A. Beach. Ein Lehrer wurde ihr verwehrt; so brachte sie sich selbst das Komponieren und Instrumentieren bei - mit bemerkenswertem Erfolg.
In den 25 Jahren ihrer Ehe hat Amy Beach nicht nur die Sinfonie und das Klavierkonzert komponiert, sondern auch zahlreiche Lieder, Kammermusik, Chor- und Klavierwerke. Als sie mit 43 Jahren Witwe wurde, ging sie nach Deutschland, um dort ihre Kompositionen bekannt zu machen und wieder als Pianistin aufzutreten, unter dem Namen Amy Beach. Nunmehr auch in Europa eine erfolgreiche Künstlerin, kehrte sie im Jahre 1914 nach Boston zurück. In den verbleibenden drei Jahrzehnten ihres Lebens unternahm sie zahlreiche Konzerttourneen und komponierte den Rest ihrer dreihundert Werke, die nahezu alle veröffentlicht und aufgeführt worden sind. Längst zu einem Idol der komponierenden Frauen geworden, starb sie im Jahre 1944 in New York City, im Alter von 77 Jahren.
Das Klavierkonzert cis-Moll op. 45 entstand in seinen Grundzügen zwischen September 1898 und September 1899, die folgenden Monate waren der Um- und Ausarbeitung gewidmet. Die Uraufführung fand am 7. April 1900 in der Music Hall Boston statt, mit Amy Beach als Solistin und dem Boston Symphony Orchestra unter Wilhelm Gericke. Im gleichen Jahr veröffentlichte der Bostoner Verlag Arthur P. Schmidt das Konzert in einer Fassung für zwei Klaviere. Im Laufe der Zeit sollte Amy Beach ihr Konzert noch mehrere Male mit großen Orchestern aufführen, unter anderen mit denen in Chicago, Philadelphia, Leipzig, Hamburg und Berlin.
Mit diesem Konzert vereinigt Amy Beach die beiden „Hälften" ihres musikalischen Lebens, das Komponieren und das Konzertieren. Noch bevor das Werk vollendet war, wurde sie gebeten, es selbst gemeinsam mit dem Bostoner Orchester uraufzuführen. Die Musiker kannten sie sowohl als Solistin - mit ihr hatten sie Klavierkonzerte von Chopin, Mozart, Beethoven, Mendelssohn, Schumann und Saint-Saëns aufgeführt - als auch als Komponistin; wenige Jahre zuvor hatten sie ihre Sinfonie aus der Taufe gehoben.
Der erste Satz Allegro moderato ist ein Sonatensatz. Amy Beach schreibt, er sei „ernst im Charakter; Klavier und Orchester treten miteinander in Wettstreit bei der Verarbeitung der beiden Hauptthemen". Das düstere erste Thema wird vom Orchester vorgestellt, gefolgt von einer leidenschaftlichen Kadenz des Klaviers. Das zweite Thema, vorgestellt vom Klavier, basiert auf ihrem Lied Jeune fille et jeune fleur, op. 1 Nr. 4, in dem ein Vater den Verlust seiner Tochter beklagt. Das anschließende Scherzo basiert in seiner Gesamtheit auf dem Lied Empress of Night, op. 2 Nr. 3, das Amy Beach auf ein Gedicht ihres Ehemannes komponiert und ihrer Mutter gewidmet hatte. Die Begleitung des Liedes ist die Quelle für das „Perpetuum mobile" des Klaviers, das die Melodie des Liedes, hier im Orchester geführt, beinahe überdeckt. Der dritte Satz Largo ist, wie die Komponistin schrieb, ein „düsteres tragisches Lamento". Die Grundlage für diesen Satz bildet ebenfalls eines ihrer Lieder, Twilight, op. 2 Nr. 1, nach einem Gedicht ihres Mannes, dem das Lied gewidmet ist. Es beschreibt, wie die Abenddämmerung der Finsternis weicht, wobei der Tag Leben, die Nacht Tod bedeutet. Der Satz ist relativ kurz und geht unmittelbar in das Finale Allegro con scioltezza über. Der heitere Schlusssatz wird von der Brillanz des Solo-Klaviers dominiert, hält jedoch kurz inne, um das tragische Thema des vorangegangenen Satzes in Erinnerung zu bringen.
Die Sinfonie e-Moll op. 32, die „Gälische", entstand in den Jahren 1894 bis 1896 und wurde am 30. Oktober 1896 durch das Boston Symphony Orchestra unter der Leitung von Emil Paur, dem das Werk gewidmet ist, uraufgeführt. Vier weitere Aufführungen schlossen sich an. Im Jahre 1897 erschien die Partitur bei Schmidt in Boston. Zu Amy Beachs Lebzeiten wurde die Sinfonie unter anderem von den Orchestern in Chicago, Philadelphia, Detroit, Hamburg und Leipzig gespielt.
Bereits im Jahre 1889 hatte Amy Beach ihre neu erworbenen Fähigkeiten auf dem Gebiet der Instrumentation an ihrer Messe in Es erprobt. Im Jahre 1892 wurde sie von der Handel and Haydn Society in Boston aufgeführt - mit überwältigendem Erfolg. Um sich jedoch als ernst zu nehmende Komponistin durchsetzen zu können, bedurfte es einer Komposition vom Format einer Sinfonie. Das folgende Jahr sollte ihr Anlass geben, dieses Projekt in Angriff zu nehmen.
Antonín Dvorak, seit kurzem künstlerischer Leiter des National Conservatory of Music in New York, entfachte im Jahre 1893 mit seiner Sinfonie „Aus der Neuen Welt" eine Diskussion über die Frage der amerikanischen Nationalmusik. Er favorisierte die traditionellen Lieder der Afroamerikaner und der Indianer als Quelle für die sinfonische Musik. Amy Beach hingegen, die Dvorÿáks Sinfonie in Boston gehört hatte, war der Ansicht, jeder amerikanische Komponist sollte auf seine individuellen musikalischen Wurzeln zurückgreifen. Ihre Vorfahren stammten von den Britischen Inseln, und so entschloss sie sich, ihrer Sinfonie vier traditionelle irische Melodien „von einfacher, wilder und natürlicher Schönheit" zu Grunde zu legen. Ihre eigenen Themen komponierte sie „in demselben Stil und Geist".
Amy Beachs Lied Dark is the Night, op. 11 Nr. 1 über eine stürmische Meeresüberfahrt bildet die Grundlage für große Teile des ersten Satzes - für die Einleitung, die ersten beiden Themen und für den Durchführungsabschnitt. Das Schlussthema der Exposition jedoch ist eine irische Jig (ein Volkstanz). Der monothematische zweite Satz beginnt und endet Andante mit einer lyrischen irischen Melodie, die von der Solo-Oboe vorgetragen wird. Der Mittelteil ist ein Scherzo, überschrieben Allegro vivace, dessen Thema eine Variation der irischen Melodie darstellt. Amy Beach schreibt, dass der dritte Satz Lento con molto espressione „die Klagen ... die Romantik und ... die Träume" des irischen Volkes zum Ausdruck bringt. Jeder der beiden Abschnitte dieses Satzes hat eine irische Melodie als Thema. Der gesamte vierte Satz Allegro di molto wurde aus zwei Takten des ersten Satzes entwickelt. Das Finale widerspiegelt, so Amy Beach, „das robuste Alltagsleben, die Leidenschaften und Kämpfe" der Kelten. Der Satz beginnt mit einem triumphal-martialischen Thema, das ruhige zweite Thema wird von ausdrucksvollen Tonsprüngen geprägt, wie sie für irische Melodien charakteristisch sind.
Rezensionen
G. Schubert in FonoForum 9/03: »Amy Beach (1867-1944) war eine erstrangige Komponistin, deren Werke endlich wieder berücksichtig werden sollten. Interpretiert wird ihre Musik von Nashville Symphony Orchestra ansprechend, von Alan Feinberg, dem Solisten des Klavierkonzertes, sogar brillant, mit dem richtigen Gespür für das Großzügige und Ausladende dieser Musik.«- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Piano Concerto in C sharp minor, Op. 45: I. Allegro moderato
- 2 Piano Concerto in C sharp minor, Op. 45: II. Scherzo: Vivaco (Perpetuum mobile)
- 3 Piano Concerto In C Sharp Minor, Op. 45: Iii. Largo
- 4 Piano Concerto in C sharp minor, Op. 45: IV. Allegro con scioltezza
- 5 Symphony in E minor, Op. 32, "Gaelic Symphony": I. Allegro con fuoco
- 6 Symphony in E minor, Op. 32, "Gaelic Symphony": II. Alla siciliana - Allegro vivace - Andante
- 7 Symphony In E Minor, Op. 32, "gaelic Symphony": Iii. Lento Con Molta Espressione
- 8 Symphony in E minor, Op. 32, "Gaelic Symphony": IV. Allegro di molto