Harriet Mackenzie & Christina Lawrie auf CD

Harriet Mackenzie ist eine international bekannte Konzertsolistin und ist auf fünf Kontinenten aufgetreten. Zu ihren Aufnahmen gehören Konzerte mit dem Royal Philharmonic Orchestra, Orchestra Nova und dem English Symphony Orchestra. Diese haben internationale Anerkennung gefunden, darunter »Editor's Choice« im Gramophone Magazine, das Harriets »überragend reaktionsschnelles Spiel … tadellose Technik und unfehlbare Einsicht« lobte.

Zu den Sendungen gehören BBC Radio 3, Classic FM, Radio London und Ungarisches Nationalradio. Sie hat Konzerte und Rezitale im Concertgebouw, Wigmore Hall, Budapest Marble Hall, Purcell Room und Kiewer Saal der Marmorsäulen gegeben. 2016 gab sie ihr Debüt als Dirigentin, als sie die Vier Jahreszeiten von Buenos Aires von Piazzolla / Desyatnikov im Auditorio Nacional in Madrid mit dem Londoner und Wiener Kammerorchester spielte und dirigierte. Als vielseitige Virtuosin ist sie auch von Weltmusik fasziniert und komponiert und improvisiert in vielen verschiedenen Stilen.

Die schottische Pianistin Christina Lawrie, die von der Zeitschrift International Piano als aufsteigender Stern gefeiert wurde, debütierte im Mai 2009 mit dem Royal Scottish National Orchestra in Dundees Caird Hall. Zu ihren jüngsten Engagements gehörten Live-Übertragungen von BBC Radio 3, ein Debüt beim Cheltenham Music Festival und ein Konzert im Purcell Room für die Fresh Young Musicians' Platform des South Bank Centre.

Christinas Debüt in der weltberühmten Wigmore Hall in London wurde von der Zeitschrift Musical Opinion für seine »scharfsinnige Intelligenz und Wärme des Geistes« gelobt. 2004 gab sie ihr Debütkonzert im Londoner South Bank Centre im Rahmen der Park Lane Group Young Artists Series. Der Observer lobte ihren »gewaltigen Intellekt und ihre grenzenlose Technik … fantastisches Spiel« und Musical Opinion beschrieb sie als »eine sehr begabte junge Spielerin …«

Rezensionen

»Anlässlich der Veröffentlichung ihrer Aufnahme von Griegs dritter Violinsonate für das Sutherland Duo traf sich die schottische Pianistin Christina Lawrie mit Dr.​ Sally Garden, Ehrendirektorin der Grieg Society of Scotland, um über ihre musikalischen Inspirationen zu sprechen.​

Das Duo wollte die Idee des ›Nordens‹ und seines Lichts erkunden, und da es ihnen Spaß gemacht hatte, die Sonate im Konzert aufzuführen, und Grieg ihnen, wie Christina es ausdrückte, als die ›Verkörperung‹ des Nordens erschien, lag die Wahl des Repertoires auf der Hand.​ Wie die meisten Schotten liebt Christina ihre traditionelle Musik, hat ein Gespür für ihre Klänge und Sprachen und war daher nicht nur von der Leuchtkraft und Klarheit der Sonate angezogen, sondern auch von ihren Anklängen an norwegische Volksmusik.​

Anklänge, die Grieg über, wie er es nannte, »breitere Horizonte« als bei seiner vorherigen Violinsonate anwandte, die aber dennoch hervorstechen und im geigenbegeisterten schottischen Ohr nach wie vor stark klingen.​« The Grieg Society of Scotland