Jan Garbarek: In Praise Of Dreams
In Praise Of Dreams
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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Weitere Ausgaben von In Praise Of Dreams
+ Kim Kashkashian, Manu Katche
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Traumhaft aber hellwach. Zukunftweisend und traditionsreich. Überraschend anders und gerade deshalb konsequent. Vermeintliche Gegensätze, denen Jan Garbarek auf seinem Album »In Praise Of Dreams« jeglichen Dualismus nimmt.
Der norwegische Saxophonist, einer der bekanntesten europäischen Musiker unserer Zeit, ist auch in seinem Talent für fortwährende Veränderung unübertroffen. Instinktiv und konzentriert führte die kreative Evolution Garbareks vom eigenen Jazzquartett Anfang der 60er Jahre in Oslo und ersten Auftritten mit George Russell zu seinen eigenen Ensembles und zu Arbeiten an der Seite von Keith Jarrett, Charlie Haden oder dem Hilliard Ensemble.
Sein neues Album, das er im Trio mit der Bratschistin Kim Kashkashian und dem Drummer Manu Katché aufgenommen hat, ist nicht nur vor dem Hintergrund dieser einzigartigen Karriere ebenso typisch wie erstaunlich: ein neuer Weg, der so überzeugend wie bezeichnend ist. Ein gänzlich anderes, dabei absolut organisches Werk. Ein neuer Klang, der zugleich vertraut wirkt. Ein Trio, das sich im harmonischen Zusammenspiel, in jeder kontrastierenden Klangfarbe einzigartig ergänzt und dabei so selbstverständlich wie vollkommen wirkt.
G. Fischer in Musikexpress 10 / 04: "Wenn Garbarek auf den stolzen und weiträumigen Bratschen-Klang von Kashkashian trifft, um folkloristisch ein- und auszuatmen, mischt er Verzierungen unter, die vorsichtig Staub aufwirbeln. Erstaunlich in diesen zumeist elegischen Dialogen ist die Zielgenauigkeit, mit der Garbarek Einflüsse aus Armenien genauso in seinen Kompositionen verarbeitet, wie er die abgedunkelte Melancholie Osteuropas mit Farben auskleidet, die jeden sentimentalen Zungenschlag vermeiden."
W. Stiefele in Audio 10 / 04: "Elf Titel spielen Garbarek, Kashkashian und Katché - mal solo, mal zu zweit, mal als Trio; stets verbinden sie sensibel Elektronik und tradierte Instrumente. Ebenmäßig pulsieren die Töne, von Anmut und Schönheit getragen, und öffnen die Tür zu weiten Gedankenwelten - auch dank des subtil-differenzierten, sehr homogenen Klang-Panoramas. Diese Musik vereint Widersprüchliches aufs Schönste."
M. Inhoffen in stereoplay 10 / 04: "Die stereoplay-CD des Monats."
Der norwegische Saxophonist, einer der bekanntesten europäischen Musiker unserer Zeit, ist auch in seinem Talent für fortwährende Veränderung unübertroffen. Instinktiv und konzentriert führte die kreative Evolution Garbareks vom eigenen Jazzquartett Anfang der 60er Jahre in Oslo und ersten Auftritten mit George Russell zu seinen eigenen Ensembles und zu Arbeiten an der Seite von Keith Jarrett, Charlie Haden oder dem Hilliard Ensemble.
Sein neues Album, das er im Trio mit der Bratschistin Kim Kashkashian und dem Drummer Manu Katché aufgenommen hat, ist nicht nur vor dem Hintergrund dieser einzigartigen Karriere ebenso typisch wie erstaunlich: ein neuer Weg, der so überzeugend wie bezeichnend ist. Ein gänzlich anderes, dabei absolut organisches Werk. Ein neuer Klang, der zugleich vertraut wirkt. Ein Trio, das sich im harmonischen Zusammenspiel, in jeder kontrastierenden Klangfarbe einzigartig ergänzt und dabei so selbstverständlich wie vollkommen wirkt.
G. Fischer in Musikexpress 10 / 04: "Wenn Garbarek auf den stolzen und weiträumigen Bratschen-Klang von Kashkashian trifft, um folkloristisch ein- und auszuatmen, mischt er Verzierungen unter, die vorsichtig Staub aufwirbeln. Erstaunlich in diesen zumeist elegischen Dialogen ist die Zielgenauigkeit, mit der Garbarek Einflüsse aus Armenien genauso in seinen Kompositionen verarbeitet, wie er die abgedunkelte Melancholie Osteuropas mit Farben auskleidet, die jeden sentimentalen Zungenschlag vermeiden."
W. Stiefele in Audio 10 / 04: "Elf Titel spielen Garbarek, Kashkashian und Katché - mal solo, mal zu zweit, mal als Trio; stets verbinden sie sensibel Elektronik und tradierte Instrumente. Ebenmäßig pulsieren die Töne, von Anmut und Schönheit getragen, und öffnen die Tür zu weiten Gedankenwelten - auch dank des subtil-differenzierten, sehr homogenen Klang-Panoramas. Diese Musik vereint Widersprüchliches aufs Schönste."
M. Inhoffen in stereoplay 10 / 04: "Die stereoplay-CD des Monats."
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 As Seen From Above
- 2 In Praise Of Dreams
- 3 One Goes There Alone
- 4 Knot Of Place And Time
- 5 If You Go Far Enough
- 6 Scene From Afar
- 7 Cloud Of Unknowing
- 8 Without A Visible Sign
- 9 Iceburn
- 10 Conversation With A Stone
- 11 A Tale Begun
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Jan Garbarek (geb. 1947)
In Praise Of Dreams
EUR 18,99*