Admiral Fallow: Tiny Rewards
Tiny Rewards
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Nettwerk, 2015
- Erscheinungstermin: 26.5.2015
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*** Digisleeve
Als bescheidene Glasgower Band wird Admiral Fallow vermutlich kollektiv zusammenzucken, wenn sie mit Lob für ihr außergewöhnliches drittes Album
Tiny Rewards überschüttet werden. Die Beschreibungen herzzerbrechend schön, musikalisch kühn, und lyrisch verzaubernd könnten dazugehören. Das
Quintett würde Tiny Rewards wohl eher als ein dutzend Songs bezeichnen, die aus einem 18 Monate langem Experiment hervorgegangen sind, etwas
anderes zu probieren.
Und so begann die Band, die früher als Indie-Folk (oder Nu-Folk oder Folk-Rock) kategorisiert wurde, ihren Weg zu Tiny Rewards, einem Album, das überwiegend auf Keyboards geschaffen wurde; auf dem akustische Instrumente zwar zu finden, aber oft kaum zu erkennen sind; auf dem Raum so wichtig ist wie Sound und auf dem Texturen so reichhaltig sind wie die Melodien bewegend.
Im Angelic Studio fand die Band eine Reihe von alten Synthesizern, Wurlitzern, eine Hammondorgel und das Dulciton, das in »Liquor and Milk« auftaucht. Sarahs Gesang trat weiter in den Vordergrund – teils im Duett mit Louis, oft ergänzt sie mit eindringlichen Harmonien.
Zurück in Glasgow, stieß Produzent Paul Savage (Franz Ferdinand, Mogwai, Arab Strap) zum Abmischen des Albums dazu, wie schon bei Admiral Fallows bisherigen Alben.
»Möglichst natürlich im Mix, ist ein Album am Rande des Alltäglichen entstanden, das vor allem nach mehrmaligem Hören seinen Zauber entfaltet.« (stereoplay, August 2015)
»Die Schotten erweitern ihren Songwriter-Pop um große Arrangements.« (Rolling Stone, August 2015)
»Mit Folk hat das nur noch wenig zu tun, aber es ist sehr schöner, experimenteller Pop geworden.«
(Good Times, Oktober / November 2015)
Und so begann die Band, die früher als Indie-Folk (oder Nu-Folk oder Folk-Rock) kategorisiert wurde, ihren Weg zu Tiny Rewards, einem Album, das überwiegend auf Keyboards geschaffen wurde; auf dem akustische Instrumente zwar zu finden, aber oft kaum zu erkennen sind; auf dem Raum so wichtig ist wie Sound und auf dem Texturen so reichhaltig sind wie die Melodien bewegend.
Im Angelic Studio fand die Band eine Reihe von alten Synthesizern, Wurlitzern, eine Hammondorgel und das Dulciton, das in »Liquor and Milk« auftaucht. Sarahs Gesang trat weiter in den Vordergrund – teils im Duett mit Louis, oft ergänzt sie mit eindringlichen Harmonien.
Zurück in Glasgow, stieß Produzent Paul Savage (Franz Ferdinand, Mogwai, Arab Strap) zum Abmischen des Albums dazu, wie schon bei Admiral Fallows bisherigen Alben.
Rezensionen
»Möglichst natürlich im Mix, ist ein Album am Rande des Alltäglichen entstanden, das vor allem nach mehrmaligem Hören seinen Zauber entfaltet.« (stereoplay, August 2015)
»Die Schotten erweitern ihren Songwriter-Pop um große Arrangements.« (Rolling Stone, August 2015)
»Mit Folk hat das nur noch wenig zu tun, aber es ist sehr schöner, experimenteller Pop geworden.«
(Good Times, Oktober / November 2015)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Easy as Breathing
- 2 Evangeline
- 3 Happened in the Fall
- 4 Good Luck
- 5 Holding the Strings
- 6 Sunday
- 7 Building as Foreign
- 8 Salt
- 9 Some Kind of Life
- 10 Liquor and Milk
- 11 Carousel
- 12 Seeds