Neal Morse: The Grand Experiment (180g) (Limited Edition) (1 LP und 2 CDs)

Neal Morse: The Grand Experiment (180g) (Limited Edition)

Neal Morse

The Grand Experiment (180g) (Limited Edition)

1 LP, 2 CDs

LP (Long Play)

Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Neal Morse: The Grand Experiment (180g) (Limited Edition), 1 LP und 2 CDs

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Label: Inside Out, 2014
Erscheinungstermin: 2.3.2015

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The Grand Experiment (180g) (Limited Edition)

Bewertungen und Rezensionen

4,3

Klang:: 4,0 von 5
Musik:: 4,3 von 5
Pressqualität:: 3,5 von 5

3 von 3 (100%) würden dieses Produkt empfehlen.

16 Bewertungen

5: 8
4: 5
3: 3
2
1

3 Rezensionen

jump

24.06.2015

Klang:: 4 von 5
Musik:: 5 von 5
Pressqualität:: 4 von 5

Experiment gelungen!

Die CD gibt's ja schon 'ne Weile, nun kommt "endlich" auch die LP. Diese enthält zusätzlich 2 CD's, zum einen die Titel der LP auf CD, plus eine Bonus CD mit weiteren Titeln, u.a. dem Richard Harris Cover "MacArthur Park" in einer knapp 11 minütigen Version - Also reichlich Futter für den Progfan! Auch die anderen Longtracks haben es in sich! Allen voran das fast 27 minütige "Alive again" - Neoprog vom Feinsten der an keine Stelle langweilig wird! Immer wieder frage ich mich woher Neal Morse all' diese Ideen nimmt, warscheinlich "kann er es einfach" und tobt sich halt nur aus! Apropos austoben: Mit "Agenda" enthält das Album einen durchaus knackigen, wenn auch kurzen (3:15 min) Hardrocktitel, der für Neal-Morse-Verhältnisse ein bisschen aus der Reihe tanzt. Hier macht sich die gegenseitige Befruchtung der verschiedenen "Nebenprojekte" bemerkbar, denn dieser Track hätte durchaus auch auf eine Flying Colors-Platte gepasst. Ähnliches dachte ich mir umgekehrt auch beim Hören der letzten Flying Colors VÖ "Second nature" beim Track "Open up your eyes" in Richtung Neal Morse. In Interviews zu "The grand experiment" wurde immer wieder betont, dass das Album als Bandleistung angesehen werden sollte. Das bestätigt sich beim Hören vielfach und man ist beeindruckt wie harmonisch und eingespielt die Band die komplexen Teile zu einem homogenen Ganzen formt, ohne dabei angestrengt zu wirken. Anspieltips: "Alive again", "The grand experiment"

Diese Rezension bezieht sich auf Neal Morse: The Grand Experiment (CD)

Ralf G.

Top 10 Rezensent

09.05.2015

Klang:: 4 von 5
Musik:: 4 von 5

The same procedure....

Der Output von Neal Morse ist immens. Außer seinem Mitwirken bei den All-Star-Combos Transatlantic und Flying Colors veröffentlicht er auch regelmäßig Soloalben. War dies 2014 im Singer/Songwriter-Idiom angesiedelt, kehrt er nun zum Prog-Rock zurück. Da er diesmal ohne Kompositionen ins Studio kam, benannte er das Album als „großes Experiment“. Allerdings überraschen die neuen Songs nicht, sie bewegen sich im bekannten Morse-Klangkosmos. Zu dem tragen die üblichen Mitstreiter Mike Portnoy (dr) und Randy George (b) bei. Auch Eric Gillette (g) und Bill Hubauer (keys) kennt man schon von der letzten Tour und CD. Letztgenannte sind auch als Sänger im Einsatz, so dass stimmliche Abwechslung und mehrstimmiger Harmoniegesang ala Eagles auffällt. Der übliche Prog-Longsong „Alive Again“ zieht sich über 26 Minuten, bietet virtuose Instrumentalpassagen, kann aber nicht durchgehend überzeugen. „Agenda“ ist ein kurzer, etwas belangloser Rocker, mit „Waterfall“ ist natürlich auch eine typische Morse-Ballade am Start. Der packende Opener „The Call“ führt die verschiedenen Soundingredienzien am besten zusammen.

t.baeumerich

07.04.2015

Klang:: 4 von 5
Musik:: 4 von 5
Pressqualität:: 3 von 5

Sehr feines Album toller Sound .. sehr gute Musik

Irgendwo zwischen Yes, Styx und nicht nachgemacht ist dieses Album neben den klanglichen Qualitäten auch ein musikalisches Stück beste Musik.
Macht Spaß