Blood, Sweat & Tears: Blood, Sweat & Tears (Limited Numbered Edition) (Hybrid-SACD)
Blood, Sweat & Tears (Limited Numbered Edition) (Hybrid-SACD)
Super Audio CD
SACD (Super Audio CD)
Die SACD verwendet eine höhere digitale Auflösung als die Audio-CD und bietet außerdem die Möglichkeit, Mehrkanalton (Raumklang) zu speichern. Um die Musik in High-End-Qualität genießen zu können, wird ein spezieller SACD-Player benötigt. Dank Hybrid-Funktion sind die meisten in unserem Shop mit "SACD" gekennzeichneten Produkte auch auf herkömmlichen CD-Playern abspielbar. Dann allerdings unterscheidet sich der Sound nicht von einer normalen CD. Bei Abweichungen weisen wir gesondert darauf hin (Non-Hybrid).
Derzeit nicht erhältlich.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
- Label: Audio Fidelity, 1969
- Erscheinungstermin: 23.1.2015
Weitere Ausgaben von Blood, Sweat & Tears
- EUR 7,99* Blood, Sweat & Tears: Blood, Sweat & Tears CD
- EUR 34,99* Blood, Sweat & Tears: Blood, Sweat & Tears (180g) LP, (180g)
- EUR 21,99* Blood, Sweat & Tears: Blood, Sweat & Tears CD
- EUR 176,99* Blood, Sweat & Tears: Blood, Sweat & Tears (UltraDisc One-Step) (180g) (Limited Numbered Box Set) (45 RPM) 2 LPs, (UltraDisc One-Step) (180g) (Limited Numbered Box Set) (45 RPM)
Ähnliche Artikel
Sound: Stereo & Multichannel (Hybrid)
Das zweite Album von Blood, Sweat & Tears nach ihrem Erstlingswerk »Child is Father to The Man« erschien mit gleich drei neuen Band-Mitgliedern im Jahr 1969. Und räumte spontan Grammys in den Kategorien Bestes Album und Bester Song des Jahres (für Variations On A Theme By Eric Satie) ab.
Blood, Sweat & Tears waren schon kurz nach Veröffentlichung ihres Debüts nur noch zu sechst, man begab sich daher auf die Suche nach einem neuen Lead-Sänger und Verstärkung für die Bläser-Sektion. Gerade diese waren ein wichtiger Teil von BST, denn man wollte nicht etwa den »Jazz-Rock« vom Miles Davis kopieren, sondern »Rock-Jazz« betreiben, und die damaligen Jazzer spielten nicht selten als Tanzkapelle in Clubs. Ein Sänger wurde mit dem kanadischen Sänger Clayton-Thomas gefunden. Seine Stimme war Drummer Bobby Colomby in einem Rock-Club in New York aufgefallen. Er kam zum Casting und war nach dem ersten Titel engagiert. Mit Lew Soloff und Chuck Sinfield wurde durch zwei Trompeter die Bläser-Sektion aufgestockt. Auch Jerry Hyman kam mitsamt seiner Posaune dazu. Die 9er-Truppe spielte mit viel Freude in einem Übungsraum im Greenwich Village im ersten Stock des Garrick Theater. Selbst an heißen Sommertagen sammelten sich unter den Fenstern Menschentrauben, um einfach zuzuhören. Als die Band mit einem kleinen Plakat am benachbarten »Café Au Go Go« ihren ersten Live-Auftritt ankündigte, bildete sich eine Schlange rund um den gesamten Block. Jeder hatte vom neuen Sound in Greenwich gehört.
Blood, Sweat & Tears waren schon kurz nach Veröffentlichung ihres Debüts nur noch zu sechst, man begab sich daher auf die Suche nach einem neuen Lead-Sänger und Verstärkung für die Bläser-Sektion. Gerade diese waren ein wichtiger Teil von BST, denn man wollte nicht etwa den »Jazz-Rock« vom Miles Davis kopieren, sondern »Rock-Jazz« betreiben, und die damaligen Jazzer spielten nicht selten als Tanzkapelle in Clubs. Ein Sänger wurde mit dem kanadischen Sänger Clayton-Thomas gefunden. Seine Stimme war Drummer Bobby Colomby in einem Rock-Club in New York aufgefallen. Er kam zum Casting und war nach dem ersten Titel engagiert. Mit Lew Soloff und Chuck Sinfield wurde durch zwei Trompeter die Bläser-Sektion aufgestockt. Auch Jerry Hyman kam mitsamt seiner Posaune dazu. Die 9er-Truppe spielte mit viel Freude in einem Übungsraum im Greenwich Village im ersten Stock des Garrick Theater. Selbst an heißen Sommertagen sammelten sich unter den Fenstern Menschentrauben, um einfach zuzuhören. Als die Band mit einem kleinen Plakat am benachbarten »Café Au Go Go« ihren ersten Live-Auftritt ankündigte, bildete sich eine Schlange rund um den gesamten Block. Jeder hatte vom neuen Sound in Greenwich gehört.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (SACD)
- 1 Variations On A Theme By Erik Satie (1st & 2nd Movement)
- 2 Smiling Phases
- 3 Sometimes In Winter
- 4 More And More
- 5 And When I Die
- 6 God Bless The Child
- 7 Spinning Wheel
- 8 You've Made Me So Very Happy
- 9 Blues Part II
- 10 Variation On A Theme By Erik Satie (1st Movement)