Serge Prokofieff: Symphonien Nr.1 & 5
Symphonien Nr.1 & 5
Super Audio CD
SACD (Super Audio CD)
Die SACD verwendet eine höhere digitale Auflösung als die Audio-CD und bietet außerdem die Möglichkeit, Mehrkanalton (Raumklang) zu speichern. Um die Musik in High-End-Qualität genießen zu können, wird ein spezieller SACD-Player benötigt. Dank Hybrid-Funktion sind die meisten in unserem Shop mit "SACD" gekennzeichneten Produkte auch auf herkömmlichen CD-Playern abspielbar. Dann allerdings unterscheidet sich der Sound nicht von einer normalen CD. Bei Abweichungen weisen wir gesondert darauf hin (Non-Hybrid).
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- Tonformat: stereo/multichannel (Hybrid)
- Künstler: Netherlands Philharmonic Orchestra, James Gaffigan
- Label: Challenge, DDD, 2016
- Erscheinungstermin: 7.4.2017
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Das Bild, das man von Sergej Prokofjew bekommt, besonders, wenn es um die Musik geht, die er zwischen 1914 und 1935 schrieb, als er im Westen lebte, ist das eines Scherzbolds und Agitators, und doch auch eines des klassischen Komponisten im Herzen. Diese doppelte Identität kann man in seinen frühesten Werken hören, die vor 1914 vor allem für Klavier entstanden, und die mit seiner ›Klassischen‹ Symphonie 1917 besiegelt wurde. Ihr Untertitel stammt vom Komponisten selbst. Prokofjew kommentierte sogar: »Ich wollte eine Symphonie schreiben, wie Haydn oder Mozart sie geschrieben hätten, hätten sie im 20. Jahrhundert gelebt.«
Die Fünfte Symphonie schrieb Prokofjew 1944 in der Sowjetunion, als die Nazis zunehmend zurückgeschlagen wurden, aber noch lange nicht besiegt waren. Obwohl der Symphonie ein Programm als solches fehlt, kann man nicht leugnen, dass sie ein Abbild von Krieg und Sieg ist. Das Element des Heldentums trägt auch stets einen Hauch der Tragödie, die dem Krieg innewohnt (und umgekehrt), und die große Gestik ist sowohl ernsthaft als auch theatralisch.
Die Fünfte Symphonie schrieb Prokofjew 1944 in der Sowjetunion, als die Nazis zunehmend zurückgeschlagen wurden, aber noch lange nicht besiegt waren. Obwohl der Symphonie ein Programm als solches fehlt, kann man nicht leugnen, dass sie ein Abbild von Krieg und Sieg ist. Das Element des Heldentums trägt auch stets einen Hauch der Tragödie, die dem Krieg innewohnt (und umgekehrt), und die große Gestik ist sowohl ernsthaft als auch theatralisch.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (SACD)
- 1 Symphony No. 1, Op. 25 Allegro
- 2 Symphony No. 1, Op. 25 Intermezzo. Larghetto
- 3 Symphony No. 1, Op. 25 Gavotta: Non troppo allegro
- 4 Symphony No. 1, Op. 25 Finale: Molto vivace
- 5 Symphony No. 5, Op. 100 Andante
- 6 Symphony No. 5, Op. 100 Allegro marcato
- 7 Symphony No. 5, Op. 100 Adagio
- 8 Symphony No. 5, Op. 100 Allegro giocoso
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