Ian Krouse: Nocturnes op.60 für Bariton & Streicher
Nocturnes op.60 für Bariton & Streicher
Jessica Rivera, Vladimir Chernov, Movses Pogossian, Guillaume Sutre, Richard O'Neill, Antonio Lysy, Christopher Hanulik, Maryanne Kim
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- +Invocation op. 54 für Sopran & Klavier
- Künstler: Jessica Rivera, Vladimir Chernov, Movses Pogossian, Guillaume Sutre, Richard O'Neill, Antonio Lysy, Christopher Hanulik, Maryanne Kim
- Label: Naxos, DDD, 2019
- Bestellnummer: 9874697
- Erscheinungstermin: 24.7.2020
- Serie: Naxos American Classics
Ian Krouse wurde von Gramophone als »einer der kommunikativsten und faszinierendsten« Komponisten der Gegenwart gefeiert; sein Stil greift historische und traditionelle Einflüsse auf und ist zugleich innovativ und modern. Mit Verweisen auf Beethoven und Schubert werden in Nocturnes Metaphern von Dunkelheit und Licht mit starker Emotion vermittelt; das Werk vertont vier Texte bekannter armenischer Dichter zu einer Odyssee durch den Geist eines Mannes in der Lebensmitte.
Invocation, das von tiefer Traurigkeit geprägt ist, erkundet die Ungreifbarkeit der Liebe und kontrastiert Atonalität und Tonalität, um Gefühlsausbrüche auszudrücken, die letztlich flüchtig und schwer fassbar bleiben. Beide Liederzyklen werden von den Sängern aufgeführt, für die sie komponiert wurden. Die Sopranistin Jessica Rivera hat mit vielen der bekanntesten Komponisten der Gegenwart zusammengearbeitet.
Sie war in der Weltpremierenaufnahme von John Harbisons Requiem zu hören, über die Gramophone schrieb: »Unter den Solisten sticht Jessica Rivera hervor.« Vladimir Chernov hat über 40 Hauptrollen an der Metropolitan Opera, Covent Garden, La Scala, Teatro Colón, Pariser Opéra, Lyric Opera of Chicago, San Francisco Opera und Wiener Staatsoper gesungen, unter Dirigenten wie Claudio Abbado, Valery Gergiev, James Levine und Seiji Ozawa. Zuvor war er auf der Naxos-Aufnahme von Ian Krouses Armenian Requiem zu hören.
Invocation, das von tiefer Traurigkeit geprägt ist, erkundet die Ungreifbarkeit der Liebe und kontrastiert Atonalität und Tonalität, um Gefühlsausbrüche auszudrücken, die letztlich flüchtig und schwer fassbar bleiben. Beide Liederzyklen werden von den Sängern aufgeführt, für die sie komponiert wurden. Die Sopranistin Jessica Rivera hat mit vielen der bekanntesten Komponisten der Gegenwart zusammengearbeitet.
Sie war in der Weltpremierenaufnahme von John Harbisons Requiem zu hören, über die Gramophone schrieb: »Unter den Solisten sticht Jessica Rivera hervor.« Vladimir Chernov hat über 40 Hauptrollen an der Metropolitan Opera, Covent Garden, La Scala, Teatro Colón, Pariser Opéra, Lyric Opera of Chicago, San Francisco Opera und Wiener Staatsoper gesungen, unter Dirigenten wie Claudio Abbado, Valery Gergiev, James Levine und Seiji Ozawa. Zuvor war er auf der Naxos-Aufnahme von Ian Krouses Armenian Requiem zu hören.
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
Nocturnes op. 60 Nr. 1-4 (2010)
- 1 Nr. 1 Twilight
- 2 Nr. 2 Love song
- 3 Nr. 3 The night
- 4 Nr. 4 Hymn
Invocation op. 54 Nr. 1-4 (2006)
- 5 Nr. 1 Weary with toil
- 6 Nr. 2 Cuántas veces, amor
- 7 Nr. 3 Mata aru yoru ni
- 8 Nr. 4 Cho-hon