Andrew Hill: Black Fire (remastered) (180g) (Limited Edition) (LP)

Andrew Hill: Black Fire (remastered) (180g) (Limited Edition)

Andrew Hill (1931-2007)

Black Fire (remastered) (180g) (Limited Edition)

LP (Long Play)

Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.

Andrew Hill (1931-2007): Black Fire (remastered) (180g) (Limited Edition), LP

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Label: Blue Note, 1964
Erscheinungstermin: 23.12.2014
Serie: Back To Blue

Weitere Ausgaben von Black Fire

EUR 39,99* Andrew Hill (1931-2007): Black Fire (Tone Poet Vinyl) (180g) LP, (Tone Poet Vinyl) (180g)

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Passend zum 75. Label-Jubiläum und dem weltweiten LP-Revival hat Blue-Note-Chef Don Was eine LP-Wiederveröffentlichungs-Kampagne zur Chefsache gemacht: Nicht weniger als 100 Blue-Note-Albumklassiker erscheinen ab sofort in monatlichen 5er-Staffeln im klassischen Analogsound aufwändig von den Originalbändern remastert, in 180gr gepresst und mit Downloadcode auch für ganz moderne Menschen attraktiv gemacht. Den Anfang machen Klassiker von Art Blakey, Eric Dolphy, John Coltrane, Larry Young und Wayne Shorter. Und monatlich folgen jeweils 5 weitere Perlen bis einschließlich Februar kommenden Jahres. Da lacht der Plattenteller!

Tracklisting
Mitwirkende

LP

1 Pumpkin (Remastered 2003/Rudy Van Gelder Edition)
2 Subterfuge (Remastered 2003/Rudy Van Gelder Edition)
3 Black Fire (Remastered 2003/Rudy Van Gelder Edition)
4 Cantarnos (Remastered 2003/Rudy Van Gelder Edition)
5 Tired Trade (Remastered 2003/Rudy Van Gelder Edition)
6 McNeil Island (Remastered 2003/Rudy Van Gelder Edition)
7 Land Of Nod (Remastered 2003/Rudy Van Gelder Edition)

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Bewertungen und Rezensionen

4,0

Klang:: 4,5 von 5
Musik:: 4,5 von 5
Pressqualität:: 2,5 von 5

1 von 2 (50%) würden dieses Produkt empfehlen.

3 Bewertungen

5: 1
4: 1
3: 1
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2 Rezensionen

Diese Rezension bezieht sich auf Black Fire (Tone Poet Vinyl) (180g) (LP)

Longjohn

12.02.2021

Klang:: 5 von 5
Musik:: 5 von 5
Pressqualität:: 1 von 5

Schlechte Pressung

Die LP ist voller Schlieren. Leider betrifft dies alle Exemplare der Tone Poet Serie. Eine audiophile Neuauflage sollte diese Mängel nicht aufweisen. Schade, sonst top !!

4 Kommentare

Anonym

22.11.2023

Schlieren

Übrigens...Schlieren kommen unter anderem vom Trennmittel, falls es sich wie zb. in den 70zigern um US. Pressungen handelte, so konnte man dies
Phänomen an selbigen sehr gut erkennen.
Das hat aber auf Sound, usw. keinen Einfluss.
Das kleine 1x1 der Plattenherstellung...vielleicht vorher mal ein bissel lesen...

Vinyllametta

26.05.2021

Pechvogel oder I don't know what you mean

Hab sechs Stück aus der Tone Poet Serie. Bei allen ist die Pressqualität top. Keine Schlieren, keine Kratzer, kein Schmutz. Besser geht nicht. Auch die Soundqualität ist astrein. Teuer, aber empfehlenswert!

High End

23.05.2022

Andrew Hill

Hallo die Schlieren gab es bei den Ami schon früher haben aber keinen Einfluss auf die Sound, sieht halt nicht so schön aus! aber die Tone Poet hier wegen der Schlieren schlechter zu bewerten ist nicht Sonderlich Klug.

Riccardo Berg

15.03.2023

Betrifft "Alle" Exemplare??

Solche pauschalen Ausdahen sind eigentlich immer falsch und zeugen von persönlichem Frust. Ich hab einige der Tone Poets im Regal und keine einzige hatte irgendwelche Schlieren oder sonstige Verschmutzungen. Statik hin und wieder ja, aber dagegen gibt es ja wirkungsvolle Abhilfe.
Alle meine TPs klingen hervorragend, ohne jedes Störgeräusch.

Wernix

Top 50 Rezensent

04.08.2015

Klang:: 4 von 5
Musik:: 4 von 5
Pressqualität:: 4 von 5

Nicht ohne

Diese Scheiben ist nicht ohne: Der Mann am Piano ist nicht sonderlich bekannt (damals und heute) und wenn man diese Scheibe hört, weiß man auch, dass wohl mit seinen Platten nicht viel Geld verdient worden ist. Hill ist am Piano so wenig mainstream und so er selbst, dass man das nicht "massentauglich" nennen kann. Ich kannte ihn zuvor über Aufnahmen mit dem großen Eric Dolphy und genau wie dieser, lässt sich Hill in keine Schublade einordnen. Aber spannend und interessant ist er allemal. Der Rest der Truppe schafft einen Ausgleich zu der manchmal etwas ruppigen Art von Hill, der seine Herkunft von Monk nicht verleugnen kann. Wer sich gern auf Neues einläßt, wird einen Pianisten entdecken, der neue Hörgewohnheiten auslotet, ohne in den Freejazz abzudriften. Damit wir uns richtig verstehen: Hill ist kein Peterson, aber auch kein Taylor - aber eben doch so speziell, dass er etwas aus dem Rahmen herausfällt und das macht Spaß.

Die Aufnahme ist 1a - bin immer wieder überrascht, was die Ing. in der 1960 Jahre drauf hatten (und wo das in den 1979 - 1990) geblieben ist.

Das Vinyl ist topp.