Friedrich Gulda - The Early RIAS Recordings 1950-1959
Friedrich Gulda - The Early RIAS Recordings 1950-1959
Mit Werken von:
Ludwig van Beethoven (1770-1827)
, Claude Debussy (1862-1918)
, Maurice Ravel (1875-1937)
, Frederic Chopin (1810-1849)
, Serge Prokofieff (1891-1953)
, Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)
4
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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-
Beethoven: Klaviersonaten Nr. 10, 28, 30; Eroica-Variationen op. 35; Variationen c-moll WoO. 80
+Debussy: Pour le Piano; Estampes II "La soiree dans Granada";Preludes "Des pas sur la neige" & "La serenade interrompue"
+Ravel: Gaspard de la Nuit
+Chopin: Preludes Nr. 1-24; Nocturne Nr. 13; Barcarolle op. 60
+Prokofieff: Klaviersonate Nr. 7
+Mozart: Klavierkonzert Nr. 24
- Künstler: Friedrich Gulda, RIAS Symphonieorchester, Igor Markevitch
- Label: Audite, ADD/m, 1950-59
- Erscheinungstermin: 28.8.2009
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Das Pathos des Sachlichen. Der Pianist Friedrich Gulda in den 1950er Jahren Das Bild, das die musikalische Öffentlichkeit von Friedrich Gulda (1930-2000) hat, ist gespalten: Den einen gilt er als einer der bedeutendsten Beethoven-Interpreten des 20. Jahrhunderts, den anderen als ein Enfant terrible, dessen Kampf gegen das kulturelle Establishment und die Begrenzung seiner vielfältigen künstlerischen Interessen und Begabungen durch die Zwänge des Konzertbetriebs legendär geworden ist. Wie immer, sind solche Zuspitzungen zugleich richtig und falsch. Die vorliegende Zusammenstellung von bislang unveröffentlichten Aufnahmen Guldas für den RIAS Berlin zwischen 1950 und 1959 ermöglicht es, sich ein differenzierteres und vorurteilsfreies Bild des Pianisten und Musikers Gulda zu machen. Denn es tritt uns bereits hier der "komplette Musiker" entgegen, als der sich Gulda zeitlebens empfand. Das Spektrum der Einspielungen, die angesichts der geradezu beängstigenden Konzert- und Aufnahmeaktivitäten Guldas in diesem Jahrzehnt nur die Spitze des Eisbergs darstellen, spricht für sich: Es reicht von Mozart bis Prokofiew und zeigt Gulda als einen universalen Künstler, dem es von Anfang an darum ging, größte Sachlichkeit und Texttreue mit höchster Intensität des Musizierens zu verbinden. Die Grundlage der musikalischen und pianistischen Fähigkeiten Guldas legte sein Wiener Lehrer Bruno Seidlhofer, der fast alle wichtigen Pianisten der "Wiener Schule" formte die Qualität von Guldas Ausbildung fand ihre Bestätigung im ersten Preis des Genfer Klavierwettbewerbs 1946, den vor ihm Arturo Benedetti Michelangeli erhalten hatte. Vorbilder für eine spontane und zugleich kontrollierte Intensität des Spiels suchte und fand Gulda dagegen im amerikanischen Jazz, dessen unaufhaltsamer Aufstieg im Europa der Nachkriegszeit ihn dauerhaft fesseln sollte. Daraus entstand die unnachahmliche Synthese eines "Pathos des Sachlichen", die in diesen Aufnahmen zu hören ist. Dies gilt nicht nur für die frühen Mozart- und Beethoven-Einspielungen von 1950, die Guldas fabelhaften analytischen Sinn für die kompositorischen Strukturen, seine unbestechliche rhythmische Sicherheit und Anschlagsnuancierung zeigen. Geradezu sensationell sind die Chopin- und Ravel-Einspielungen zu nennen: Pianistisch auf höchstem Niveau erfahren Chopins Préludes op. 28 und Ravels Gaspard de la Nuit dramatisch und klanglich zugespitzte Deutungen, wie sie nur selten zu hören sind. Mit seinen Interpretation zweier früher Hauptwerke Debussys, der Suite pour le Piano und der Suite Bergamasque, sowie einer Auswahl aus den Préludes erweist sich Gulda zudem als einer der wenigen Pianisten außerhalb der französischen Schule, die für diese Meisterwerke einen dezidiert modernen und doch stilgerechten Zugang fanden. Abgerundet wird das Programm durch Einzelstücke Chopins (Nocturne c-moll op. 48 Nr. 1 und Berceuse op. 60), die Guldas intensive Auseinandersetzung mit der Romantik bekunden, und eine spektakuläre Einspielung von Prokofjews Klaviersonate Nr. 7 op. 83 aus dem Jahr 1950. Prokofjews Musik, deren Wildheit nicht dauerhaft seine Sache war, führte Gulda nur wenige Jahre in seinem Repertoire, aber er gab wesentliche Impulse an seine berühmteste Schülerin, Martha Argerich, weiter. Zu dieser Produktion gibt es wieder einen Producer's Comment - das heißt, einen unmittelbaren Eindruck des Produzenten Ludger Böckenhoff. Die Edition Friedrich Gulda ist Teil unserer Reihe "Legendary Recordings" und trägt das Qualitämerkmal "1st Master Release". Dieser Begriff steht für die außerordentliche Qualität der Archivproduktionen bei audite. Denn allen historischen audite-Veröffentlichungen liegen ausnahmslos die Originalbänder aus den Rundfunkarchiven zugrunde. In der Regel sind dies die ursprünglichen Analogbänder, die mit ihrer Bandgeschwindigkeit von bis zu 76 cm / Sek. auch nach heutigen Maßstäben erstaunlich hohe Qualität erreichen. Das Remastering - fachlich kompetent und sensibel angewandt - legt zudem bislang verborgene Details der Interpretationen frei. So ergibt sich ein Klangbild von überlegener Qualität. CD-Veröffentlichungen, denen private Mitschnitte von Rundfunksendungen zugrunde liegen, sind damit nicht zu vergleichen.
The pathos of objectivity. The pianist Friedrich Gulda during the 1950s. The public image of Friedrich Gulda (1930-2000) is divided: for some, he is one of the most important Beethoven interpreters of the 20th century, whereas others perceive him as an enfant terrible whose battle against the cultural establishment and the constraints of the music business, which limited his multifaceted artistic interests and talents, became legendary. As ever, such generalisations are both true and false. This compilation of hitherto unreleased recordings made by Gulda for the RIAS Berlin between 1950 and 1959 enables us to experience the pianist and musician Gulda in a more differentiated and unprejudiced manner. For even here, the "complete musician" - as Gulda saw himself throughout his career - comes into view. The spectrum of recordings which, given the almost frightening concert and recording activities Gulda tackled during this decade, only represents the tip of the iceberg, speaks for itself: it stretches from Mozart to Prokofiev and shows Gulda to be a universal artist who, from the beginning, sought to combine the highest possible degree of objectivity and authenticity with the greatest intensity of music-making. Gulda's musical and pianistic foundations had been laid in Vienna by his teacher Bruno Seidlhofer, who had formed nearly all the important pianists of the "Viennese School" the quality of Gulda's training was confirmed by his being awarded the first prize at the Geneva Piano Competition in 1946 which Arturo Benedetti Michelangeli had won before him. Gulda looked for role models who displayed a spontaneous and at the same time controlled intensity in their playing, and he found them in American Jazz, whose inexorable rise in post-war Europe was to fascinate him throughout his career. Thus, an inimitable synthesis of a "pathos of objectivity" came into being, which can be heard in these recordings. This is true not only of the early Mozart and Beethoven recordings, made in 1950, which demonstrate Gulda's phenomenal analytical understanding of compositional structures and his unerring sense of rhythm and touch. His Chopin and Ravel recordings are sensational: on the highest pianistic level, Chopin's Prélude op. 28 and Ravel's Gaspard de la Nuit are presented in a rare, incisive manner on both a musical and dramatic level. With his interpretation of two important early works by Debussy, the Suite pour le Piano and the Suite bergamasque, as well as a selection of the Préludes, Gulda also proves to be one of the few non-French pianists who found a decidedly modern and yet authentic access to these masterworks. The programme closes with single pieces by Chopin (Nocturne in C minor, op. 48 No. 1 and Berceuse op. 60), demonstrating Gulda's intensive exploration of romantic works, as well as a spectacular recording of Prokofiev's Piano Sonata No. 7 op. 83, made in 1950. Prokofiev's music, whose wildness in the end proved incompatible with Gulda, did not remain in his repertoire for long he did, however, pass on important impulses to his most famous pupil, Martha Argerich. On audite. de there is a "Producer's Comment" available from producer Ludger Böckenhoff about this production. The Edition Friedrich Gulda is part of our series "Legendary Recordings" and bears the quality feature "1st Master Release". This term stands for the excellent quality of archival productions at audite. For all historical publications at audite are based, without exception, on the original tapes from broadcasting archives. In general these are the original analogue tapes, which attain an astonishingly high quality, even measured by today's standards, with their tape speed of up to 76 cm / sec. The remastering - professionally competent and sensitively applied - also uncovers previously hidden details of the interpretations. Thus, a sound of superior quality results. CD publications based on private recordings from broadcasts cannot be compared with these.
Es ist ein rundum zu empfehlende, weil sehr glücklich machende CD-Box. (NDR Kultur)
„Diese 4 CDs zeigen eine immense Interpretationsbandbreite Guldas – und den noch jungen Pianisten als in jeder Stilistik versierten Musiker. Diese Aufnahmen sollte man sich anschaffen.“ Piano News, 09 / 2009
„Zu den absoluten Höhepunkten und Überraschungen der RIAS-Box zähle ich die mir bisher unbekannte Studioproduktion aller 24 Préludes von Chopin (1959) – in der Referenz-Liste dieses Werkes ganz oben anzusiedeln. … Eine jugendlich-ungestüme, beinhart und gnadenlos exerzierte siebte Sonate von Prokofjew, diesmal vom „wilden“ 19-jährigen, rundet das künstlerische Profil des genialisch frühreifen und früh vollendeten Exzentrikers wunderbar ab.“ Csampais Choice, Stereoplay, 11 / 2009
Product Information
The pathos of objectivity. The pianist Friedrich Gulda during the 1950s. The public image of Friedrich Gulda (1930-2000) is divided: for some, he is one of the most important Beethoven interpreters of the 20th century, whereas others perceive him as an enfant terrible whose battle against the cultural establishment and the constraints of the music business, which limited his multifaceted artistic interests and talents, became legendary. As ever, such generalisations are both true and false. This compilation of hitherto unreleased recordings made by Gulda for the RIAS Berlin between 1950 and 1959 enables us to experience the pianist and musician Gulda in a more differentiated and unprejudiced manner. For even here, the "complete musician" - as Gulda saw himself throughout his career - comes into view. The spectrum of recordings which, given the almost frightening concert and recording activities Gulda tackled during this decade, only represents the tip of the iceberg, speaks for itself: it stretches from Mozart to Prokofiev and shows Gulda to be a universal artist who, from the beginning, sought to combine the highest possible degree of objectivity and authenticity with the greatest intensity of music-making. Gulda's musical and pianistic foundations had been laid in Vienna by his teacher Bruno Seidlhofer, who had formed nearly all the important pianists of the "Viennese School" the quality of Gulda's training was confirmed by his being awarded the first prize at the Geneva Piano Competition in 1946 which Arturo Benedetti Michelangeli had won before him. Gulda looked for role models who displayed a spontaneous and at the same time controlled intensity in their playing, and he found them in American Jazz, whose inexorable rise in post-war Europe was to fascinate him throughout his career. Thus, an inimitable synthesis of a "pathos of objectivity" came into being, which can be heard in these recordings. This is true not only of the early Mozart and Beethoven recordings, made in 1950, which demonstrate Gulda's phenomenal analytical understanding of compositional structures and his unerring sense of rhythm and touch. His Chopin and Ravel recordings are sensational: on the highest pianistic level, Chopin's Prélude op. 28 and Ravel's Gaspard de la Nuit are presented in a rare, incisive manner on both a musical and dramatic level. With his interpretation of two important early works by Debussy, the Suite pour le Piano and the Suite bergamasque, as well as a selection of the Préludes, Gulda also proves to be one of the few non-French pianists who found a decidedly modern and yet authentic access to these masterworks. The programme closes with single pieces by Chopin (Nocturne in C minor, op. 48 No. 1 and Berceuse op. 60), demonstrating Gulda's intensive exploration of romantic works, as well as a spectacular recording of Prokofiev's Piano Sonata No. 7 op. 83, made in 1950. Prokofiev's music, whose wildness in the end proved incompatible with Gulda, did not remain in his repertoire for long he did, however, pass on important impulses to his most famous pupil, Martha Argerich. On audite. de there is a "Producer's Comment" available from producer Ludger Böckenhoff about this production. The Edition Friedrich Gulda is part of our series "Legendary Recordings" and bears the quality feature "1st Master Release". This term stands for the excellent quality of archival productions at audite. For all historical publications at audite are based, without exception, on the original tapes from broadcasting archives. In general these are the original analogue tapes, which attain an astonishingly high quality, even measured by today's standards, with their tape speed of up to 76 cm / sec. The remastering - professionally competent and sensitively applied - also uncovers previously hidden details of the interpretations. Thus, a sound of superior quality results. CD publications based on private recordings from broadcasts cannot be compared with these.
Rezensionen
Es ist ein rundum zu empfehlende, weil sehr glücklich machende CD-Box. (NDR Kultur)
„Diese 4 CDs zeigen eine immense Interpretationsbandbreite Guldas – und den noch jungen Pianisten als in jeder Stilistik versierten Musiker. Diese Aufnahmen sollte man sich anschaffen.“ Piano News, 09 / 2009
„Zu den absoluten Höhepunkten und Überraschungen der RIAS-Box zähle ich die mir bisher unbekannte Studioproduktion aller 24 Préludes von Chopin (1959) – in der Referenz-Liste dieses Werkes ganz oben anzusiedeln. … Eine jugendlich-ungestüme, beinhart und gnadenlos exerzierte siebte Sonate von Prokofjew, diesmal vom „wilden“ 19-jährigen, rundet das künstlerische Profil des genialisch frühreifen und früh vollendeten Exzentrikers wunderbar ab.“ Csampais Choice, Stereoplay, 11 / 2009
Rezensionen
Stereoplay 11/09: "Nach den Mozart-Tapes des reifen Gulda und den frühreifen Bach-Aufnahmen kann man jetzt die umwerfende mentale Power und Klarheit des Twens Gulda in einer wunderbaren Auswahl von Solowerken seiner Hausgötter Beethoven und Debussy bestaunen, aber auch anhand solch untypischer Raritäten wie den Preludes von Chopin, Ravels 'Gaspard' oder der siebten Sonaten von Prokofieff. Ergänzt wird das knapp vierstündige Soloprogramm duch eine frühe Rundfunkproduktion des c-Moll-Konzerts von Mozart, mit der Gulda auf unwiderstehliche Weise seine Mozart-Kompetenz manifestiert und postum eine neue Referenzmarke setzt."- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 4 (CD)
Sonate für Klavier Nr. 10 G-Dur op. 14 Nr. 2
- 1 1. Allegro
- 2 2. Andante
- 3 3. Scherzo: Allegro assai
Sonate für Klavier Nr. 30 E-Dur op. 109
- 4 1. Vivace, ma non troppo
- 5 2. Prestissimo
- 6 3. Gesangvoll, mit inigster Empfindung
15 Variationen mit Fuge über ein eigenes Thema Es-Dur op. 35 "Eroica Variationen"
- 7 Introduzione col Baso del Tema: Allegretto vivace
- 8 Variation 1-15
- 9 Finale alla Fuga: Allegro con brio
- 10 Ludwig van Beethoven: 32 Variationen über ein eigenes Thema c-moll WoO 80
Disk 2 von 4 (CD)
Pour le piano Nr. 1-3
- 1 1. Prélude: Assez animé et très rhythmé
- 2 2. Sarabande: Avec une élégance grave et lente
- 3 3. Toccata: Vif
Estampes (3 Stücke für Klavier) (Auszug)
- 4 Nr. 2: La soirée dans Grenada (Mouvement de Habanera)
Images pour piano 2 Nr. 1-3 (Auszug)
- 5 Nr. 3 Poissons d'or: Animé
Préludes (12 Stücke für Klavier, Heft 1) (Auszug)
- 6 Nr. 6 Des pas sur la neige: Triste et lente
- 7 Nr. 9 La sérénade interrompue: Modérément animé, quasi guitarra
Suite bergamasque
- 8 1. Prélude: Moderato
- 9 2. Menuet: Andantino
- 10 3. Clair de Lune: Andante très expressif
- 11 4. Passepied: Allegretto ma non troppo
Gaspard de la nuit (3 Poèmes für Klavier nach Aloysius Bertrand)
- 12 1. Ondine: Lent
- 13 2. Le gibet: Très lent
- 14 3. Scarbo: Modéré
Disk 3 von 4 (CD)
Préludes op. 28 Nr. 1-24
- 1 Nr. 1 C-Dur: Agitato
- 2 Nr. 2 a-moll: Lento
- 3 Nr. 3 G-Dur: Vivace
- 4 Nr. 4 e-moll: Largo
- 5 Nr. 5 D-Dur: Allegro molto
- 6 Nr. 6 h-moll: Lento assai
- 7 Nr. 7 A-Dur: Andantino
- 8 Nr. 8 fis-moll: Molto agitato
- 9 Nr. 9 E-Dur: Largo
- 10 Nr. 10 cis-moll: Allegro molto
- 11 Nr. 11 H-Dur: Vivace
- 12 Nr. 12 gis-moll: Presto
- 13 Nr. 13 Fis-Dur: Lento
- 14 Nr. 14 es-moll: Allegro
- 15 Nr. 15 Des-Dur: Sostenuto (Regentropfen)
- 16 Nr. 16 b-moll: Presto con fuoco
- 17 Nr. 17 As-Dur: Allegretto
- 18 Nr. 18 f-moll: Allegro molto
- 19 Nr. 19 Es-Dur: Vivace
- 20 Nr. 20 c-moll: Largo
- 21 Nr. 21 B-Dur: Cantabile
- 22 Nr. 22 g-moll: Molto agitato
- 23 Nr. 23 F-Dur: Moderato
- 24 Nr. 24 d-moll: Allegro appassionato
- 25 Frederic Chopin: Nocturne Nr. 13 c-moll op. 48 Nr. 1
- 26 Frederic Chopin: Barcarolle Fis-Dur op. 60
Sonate für Klavier Nr. 7 B-Dur op. 83
- 27 1. Allegro inquieto - Andantino
- 28 2. Andante caloroso
- 29 3. Precipitato
Disk 4 von 4 (CD)
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 24 c-moll KV 491
- 1 1. Allegro
- 2 2. Larghetto
- 3 3. Allegretto
Sonate für Klavier Nr. 28 A-Dur op. 101
- 4 1. Etwas lebhaft und mit der innigsten Empfindung: Allegretto ma non troppo
- 5 2. Lebhaft, marschmäßig: Vivace alla marcia
- 6 3. Langsam und sehnsuchtsvoll: Adagio ma no troppo con affetto -
- 7 4. Geschwind, doch nicht zu sehr und mit Entschlossenheit: Allegro
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