Trigger Hippy: Trigger Hippy
Trigger Hippy
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Rounder, 2014
- Erscheinungstermin: 16.10.2014
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*** Digisleeve
Etiketten wie Superband sollte man ja nicht allzu leichtfertig vergeben. Aber Trigger Hippy, dem neuen Ensemble des Schlagzeugers Steve Gorman, kann man diese Bezeichnung getrost verleihen. Weniger wegen der All-Star-Besetzung, sondern vielmehr weil das Quintett ganz und gar nicht wie ein zu Marketing-Zwecken zusammengewürfeltes Konglomerat von Rockgrößen klingt. Denn auf ihrem titellosen Debütalbum präsentieren sich Trigger Hippy eher wie eine seit Jahren eingespielte feste Band.
Steve Gorman, der Gründungsmitglied der Black Crowes war, versammelte für Trigger Hippy ausschließlich Musiker um sich, zwischen denen die Chemie wirklich stimmt. Von den Black Crowes brachte er seinen Kollegen Jackie Greene mit, der hier nicht nur Gitarre und Keyboards spielt, sondern auch als einer von zwei Lead-Sängern fungiert. Greene arbeitete schon mit Bands und Künstlern wie Mark Knopfler, B. B. King, Huey Lewis, Susan Tedeschi und Buddy Guy. Ihm zur Seite steht als Lead-Sängerin die großartige Joan Osborne, eine der vielseitigsten Künstlerinnen. Lead-Gitarrist Tom Bukovac ist einer der gefragtesten Sessionmusiker Nashvilles und sammelte in den letzten Jahren etliche Auszeichnungen als bester Sessiongitarrist. Komplettiert wird Trigger Hippy durch den Bassisten Nick Govrik (Mike Farris, Highwater).
»›Trigger Hippy‹ ist perfekt auf den Punkt, mit der Mühelosigkeit von Profi s und Unbefangenheit von neugierigen Newcomern.« (Good Times, Februar / März 2015)
»Inspiriert von Al Green, Led Zep, Little Feat und alten Bluesmeistern spielt die Supergroup auf ihrem Debüt eine knackige, handgemachte Musik, die wie geschaffen ist für verräucherte Kellerkneipen.« (Stereo, März 2015)
»... Jam-Potenzial (›Dry Country‹), eine Prise Funk (›Ain't Persuaded Yet‹) und ebenso knackige wie gängige Riffs (›Pocahontas‹).« (Rolling Stone, Februar 2015)
Steve Gorman, der Gründungsmitglied der Black Crowes war, versammelte für Trigger Hippy ausschließlich Musiker um sich, zwischen denen die Chemie wirklich stimmt. Von den Black Crowes brachte er seinen Kollegen Jackie Greene mit, der hier nicht nur Gitarre und Keyboards spielt, sondern auch als einer von zwei Lead-Sängern fungiert. Greene arbeitete schon mit Bands und Künstlern wie Mark Knopfler, B. B. King, Huey Lewis, Susan Tedeschi und Buddy Guy. Ihm zur Seite steht als Lead-Sängerin die großartige Joan Osborne, eine der vielseitigsten Künstlerinnen. Lead-Gitarrist Tom Bukovac ist einer der gefragtesten Sessionmusiker Nashvilles und sammelte in den letzten Jahren etliche Auszeichnungen als bester Sessiongitarrist. Komplettiert wird Trigger Hippy durch den Bassisten Nick Govrik (Mike Farris, Highwater).
Rezensionen
»›Trigger Hippy‹ ist perfekt auf den Punkt, mit der Mühelosigkeit von Profi s und Unbefangenheit von neugierigen Newcomern.« (Good Times, Februar / März 2015)
»Inspiriert von Al Green, Led Zep, Little Feat und alten Bluesmeistern spielt die Supergroup auf ihrem Debüt eine knackige, handgemachte Musik, die wie geschaffen ist für verräucherte Kellerkneipen.« (Stereo, März 2015)
»... Jam-Potenzial (›Dry Country‹), eine Prise Funk (›Ain't Persuaded Yet‹) und ebenso knackige wie gängige Riffs (›Pocahontas‹).« (Rolling Stone, Februar 2015)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Rise Up Singing
- 2 Turpentine
- 3 Heartache On The Line
- 4 Cave Hill Cemetery
- 5 Tennessee Mud
- 6 Pretty Mess
- 7 Pocahontas
- 8 Dry County
- 9 Nothing New
- 10 Ain't Persuaded Yet
- 11 Adelaide