Sweet Smoke: Just A Poke / Darkness To Light (CD)

Sweet Smoke: Just A Poke / Darkness To Light

Sweet Smoke

Just A Poke / Darkness To Light

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

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Label:: EMI, 1970-73
Erscheinungstermin:: 3.2.2000

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Universal Music GmbH
Mühlenstrasse 25
10243 Berlin
Germany

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Bewertungen und Rezensionen

» Mehr Rezensionen aus dem Bereich Pop/Rock

4,2

Klang:: 5,0 von 5
Musik:: 4,5 von 5

2 von 2 (100%) würden dieses Produkt empfehlen.

4 Bewertungen

5: 2
4: 1
3: 1
2
1

2 Rezensionen

Judy65

29.10.2010

Klang:: 5 von 5
Musik:: 4 von 5

Unnötige Zusammenfassung

Als ich die Just a Poke damals in den 70ern das erstemal hörte in unserer Disco bei Meta (das war damals noch eine - nur Gutes von Audience bis Zappa wurde aufgelegt!) habe ich nur noch gestaunt und mußte sie unbedingt haben; bis heute hat Silly Sally mit seinen 16:32 Min., den Solo-Parts sowie dem für damalige Verhältnisse neuartigen (Seitenwechsel links-rechts-Mehrfachwechsel) Drum-Ping-Pong, dem Saxophon, dem Rythmus und Drive bei mir nichts von seiner Faszination verloren und wird regelmäßig aufgelegt (wen der Virus gepackt hat, kommt davon nicht mehr los!); baby night fällt dagegen leider etwas ab und die Darkness To Light hätte man sich eigentlich schenken können! Die Live '73 lohnt sich auf jeden Fall, weil es gleichzusetzen mit dem ersten Live-Album ist (auch sehr empfehlenswert!)!

smiley

Top 10 Rezensent

23.09.2010

Klang:: 5 von 5
Musik:: 5 von 5

Kann leider nur für die "Just a poke" werten

1967 gegründet war "Sweet Smoke" ursprünglich eine College- Band aus USA und verlegten 1970, auch das Erscheinungsjahr dieser Scheibe, ihren Hauptwohnsitz aufgrund des grösseren Erfolges nach Deutschland, genauer gesagt nach Emmerich nahe der holländischen Grenze.
Hier kam die Mischung ihrer Musik so gut an, dass "Just a Poke" und
"Live" zu regelrechten Kult-Alben avancierten.
Die Musik ist treibender Rock-Jazz überwiegend instrumental (es gibt auch stellenweise Gesang) mit viel Percussion unterlegt und ist einfach einmalig.

Die Musiker auf dem Album waren:
Andrew Dershin: Bass
Jay Dorfman: Drums and percussion
Marvin Kaminowitz: Solo guitar, Vocals
Michael Paris: Tenor sax, alto recorder, vocals, percussion
Steve Rosenstein: Rhythm guitar, vocals