Judas Priest: Killing Machine (140g) (Limited-Numbered-Edition)
Killing Machine (140g) (Limited-Numbered-Edition)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label:
- MFSL, 1978
- Erscheinungstermin:
- 8.8.2014
Weitere Ausgaben von Killing Machine |
Preis |
|---|---|
| Judas Priest : Killing Machine (Expanded Edition) CD, (Expanded Edition) | EUR 12,99* |
| Judas Priest : Killing Machine (180g) LP, (180g) | EUR 29,99* |
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Viele Heavy Metal Bands der 80er Jahre haben das gleiche Vorbild: Judas Priest veröffentlichten 1978 ihr Knalleralbum "Killing Machine" mit zehn gnadenlosen Fetzern und legten damit die Marksteine für geschmackvolle Dezibel-Orgien fest.
Der Name der im britischen Birmingham gegründeten Heavy-Metal-Band Judas Priest geht zurück auf Bob Dylans Song »The Ballad of Frankie Lee and Judas Priest« vom Album »John Wesley Harding«. Die Band mit der Vorliebe für herbe Lederkleidung und Macho-Attitüde kreierte einen Sound und Stil, der seinesgleichen suchte. Black Sabbath, Deep Purple und Led Zeppelin hatten den Zenit ihrer Karriere überschritten und Judas Priest verstanden es, ihren Metal für den Massenmarkt tauglich zu machen, ohne an Aggressivität, Sprunghaftigkeit, Rauheit und Rohheit zu verlieren.
Für die Produktion des fünften Albums »Killing Machine« gewann man niemand geringeren als James Guthrie, den Toningenieur hinter Pink Floyds »The Wall«. In den USA erschien es auf Initiative des dortigen Büros der Columbia Records unter dem weniger gewalttätigen, dafür recht zweideutigen Titel »Hell Bent for Leather«. Doch Namen sind Schall und Rauch, und »Killing Machine / Hell Bent for Leather« wurde zum durchschlagenden Erfolg unter beiden Titeln und ist bis heute ein Schlüsselwerk der Band.
Die 140g-LP erscheint im Klappcover mit fortlaufender Seriennummer in limitierter Auflage und wurde von Paul Stubblebine neu gemastert. Numbered, Limited Edition! Pressed at RTI!
»Dennoch tönt sie griffiger als zeitgenössische CBS-Pressungen. Da macht das Headbangen mehr Laune.« (Good Times, Dezember 2014 / Januar 2015)
Der Name der im britischen Birmingham gegründeten Heavy-Metal-Band Judas Priest geht zurück auf Bob Dylans Song »The Ballad of Frankie Lee and Judas Priest« vom Album »John Wesley Harding«. Die Band mit der Vorliebe für herbe Lederkleidung und Macho-Attitüde kreierte einen Sound und Stil, der seinesgleichen suchte. Black Sabbath, Deep Purple und Led Zeppelin hatten den Zenit ihrer Karriere überschritten und Judas Priest verstanden es, ihren Metal für den Massenmarkt tauglich zu machen, ohne an Aggressivität, Sprunghaftigkeit, Rauheit und Rohheit zu verlieren.
Für die Produktion des fünften Albums »Killing Machine« gewann man niemand geringeren als James Guthrie, den Toningenieur hinter Pink Floyds »The Wall«. In den USA erschien es auf Initiative des dortigen Büros der Columbia Records unter dem weniger gewalttätigen, dafür recht zweideutigen Titel »Hell Bent for Leather«. Doch Namen sind Schall und Rauch, und »Killing Machine / Hell Bent for Leather« wurde zum durchschlagenden Erfolg unter beiden Titeln und ist bis heute ein Schlüsselwerk der Band.
Die 140g-LP erscheint im Klappcover mit fortlaufender Seriennummer in limitierter Auflage und wurde von Paul Stubblebine neu gemastert. Numbered, Limited Edition! Pressed at RTI!
Rezensionen
»Dennoch tönt sie griffiger als zeitgenössische CBS-Pressungen. Da macht das Headbangen mehr Laune.« (Good Times, Dezember 2014 / Januar 2015)
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Judas Priest: Killing Machine (Expanded Edition) (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Delivering The Goods
- 2 Rock Forever
- 3 Evening Star
- 4 Hell Bent For Leather
- 5 Take On The World
- 6 Burnin' Up
- 7 The Green Manalishi
- 8 Killing Machine
- 9 Running Wild
- 10 Before The Dawn
- 11 Evil Fantasies
