Cranial (ex Omega Massif): Dark Towers, Bright Lights
Dark Towers, Bright Lights
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Moment Of Collapse, 2016
- Erscheinungstermin: 9.2.2017
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*** Gatefold Cover
Zunächst war unklar, wie es für die ehemaligen Mitglieder der Band Omega Massif weitergehen sollte, nachdem sich diese 2014 auflöste. Ein Teil gründete schließlich Phantom Winter, ein weiterer stieg bei Blacksmoker ein und Gitarrist Michael Melchers gründete mit Julian Weidhaus (Bass, Vocals), Cornelius Merlin (Drums) und Sebastian Kröckel (Guitar, Vocals) das Post-Metal Format Cranial.
Zügig arbeiteten Cranial an den ersten Tracks, nahmen diese bei Tobias Anderko im Blank Disc Studio auf, ließen sie in der Tonmeisterei in Oldenburg mischen und mastern und veröffentlichten das Material schließlich Ende 2015 in Form der aufwändig gestalteten »Dead Ends« EP (Clear Vinyl, Siebdruck auf der B-Seite, bedruckte Innenhülle, Inside Out Cover mit gestanztem Logo) über Moment Of Collapse Records. Die internationale Presse war vollen Lobes und eine Einladung zum renommierten Droneburg-Festival folgte.
Im Sommer 2016 buchten Cranial dann erneut die Tonmeisterei, um bei Role Wiegener nun das Debüt-Album aufzunehmen. Wie schon auf der EP sind die vier Songs auf »Dark Towers / Bright Lights« düster, schwer und transportieren eine enorm bedrohliche Atmosphäre. Der Sound ist brachial und ultra heavy. Es kommt einem vor, als zöge sich der sprichwörtliche rote Faden hier in Form eines schlamm- und blutverschmierten Eisenpflugs durch die facettenreichen Etappen des Albums. Denn unaufhaltsam und zielstrebig treibt einen dieses Biest durch die fast schon cineastisch anmutende Dramaturgie, die die Band immer wieder geschickt mit Hilfe gut genährter Soundschichten zu turmhohen Spannungsbögen stapelt, bevor sie diese, der Erschöpfung nahe, schließlich wieder zu Ruinen zerfallen lässt. Kurzes Verschnaufen. Besinnung. Neuer Masterplan. Dann wieder vorwärts.
Das volle Programm für Fans von Neurosis, Isis und Cult Of Luna.
Zügig arbeiteten Cranial an den ersten Tracks, nahmen diese bei Tobias Anderko im Blank Disc Studio auf, ließen sie in der Tonmeisterei in Oldenburg mischen und mastern und veröffentlichten das Material schließlich Ende 2015 in Form der aufwändig gestalteten »Dead Ends« EP (Clear Vinyl, Siebdruck auf der B-Seite, bedruckte Innenhülle, Inside Out Cover mit gestanztem Logo) über Moment Of Collapse Records. Die internationale Presse war vollen Lobes und eine Einladung zum renommierten Droneburg-Festival folgte.
Im Sommer 2016 buchten Cranial dann erneut die Tonmeisterei, um bei Role Wiegener nun das Debüt-Album aufzunehmen. Wie schon auf der EP sind die vier Songs auf »Dark Towers / Bright Lights« düster, schwer und transportieren eine enorm bedrohliche Atmosphäre. Der Sound ist brachial und ultra heavy. Es kommt einem vor, als zöge sich der sprichwörtliche rote Faden hier in Form eines schlamm- und blutverschmierten Eisenpflugs durch die facettenreichen Etappen des Albums. Denn unaufhaltsam und zielstrebig treibt einen dieses Biest durch die fast schon cineastisch anmutende Dramaturgie, die die Band immer wieder geschickt mit Hilfe gut genährter Soundschichten zu turmhohen Spannungsbögen stapelt, bevor sie diese, der Erschöpfung nahe, schließlich wieder zu Ruinen zerfallen lässt. Kurzes Verschnaufen. Besinnung. Neuer Masterplan. Dann wieder vorwärts.
Das volle Programm für Fans von Neurosis, Isis und Cult Of Luna.
Rezensionen
»Mit der Kraft eines wutschnaubenden Mammuts.« (Metal.de)»Im Unterschied zu Omega Massif wird stellenweise geschrien, womit Cranial ihre Wucht sogar noch steigern und damit ein packendes Erstlingswerk vorlegen.« (Metal Hammer)
»Macht wegen der schieren Wucht (…) viel Freude.« (Trust)
»Mit ihrem tonnenschweren Mix aus Postmetal, Sludge und Doom rannten die Würzburger offene Türen ein.« (Ox)
»(...) so können sich die Riffs gut entfalten und lassen erkennen, dass die Saat von Neurosis hier auf fruchtbaren metallastigen Boden fiel.« (Intro)
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Cranial (ex Omega Massif): Dark Towers, Bright Lights (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Dark
- 2 Towers
- 3 Bright
- 4 Lights