Steely Dan: Pretzel Logic (Platinum-SHM-CD) (Special Package) (Limited Edition)
Pretzel Logic (Platinum-SHM-CD) (Special Package) (Limited Edition)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Universal, 1974
- Erscheinungstermin: 24.9.2014
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*** SHM - Super High Material
*** Japan-Import
*** Japan-Import
»Pretzel Logic« wurde Ende März 1974 in die Billboard 200 aufgenommen und erreichte dort Platz 8. Später landete es auf Platz 385 der Top-500-Charts des Rolling Stone für das Jahr 2003. Das Album wurde wie üblich von Gary Katz produziert und enthielt eine weitere Auswahl intelligenter Rockkompositionen von Walter Becker und Donald Fagen, darunter Favoriten wie »Night By Night« und »Barrytown«.
Mit einer Version von Duke Ellingtons »East St. Louis Toodle-Oo« und der Charlie-Parker-Hommage »Parker's Band« trug die Platte auch die Jazz-Einflüsse des Duos auf dem Ärmel. Die damalige Besetzung der Band umfasste neben Becker und Fagen auch Jeff »Skunk« Baxter, Denny Dias und Jim Hodder. Außerdem wirkten Wilton Felder von den Crusaders, der britische Perkussionist Victor Feldman und die späteren Toto-Mitglieder David Paich und Jeff Porcaro mit.
Mit »Countdown To Ecstasy« konnten Walter Becker und Donald Fagen nicht an den Erfolg ihres Debütalbum anknüpfen. Steely Dan kürzten daher für »Pretzel Logic« ihre ausufernden Instrumentalpassagen und schufen ihr komplexestes, zynischstes Werk. »Pretzel Logic« ist ein dichtes Werk voller Harmonien und Kontermelodien, unvorhersehbarer musikalischer Gegenüberstellungen und gehässiger, aber sehr lustiger Wortspiele. »Rikki Don't Lose That Number« wurde zum Hit, das Album zählt zum Besten, was die Band hervorgebracht hat.
»Album Nummer 3 der von Donald Fagen und Walter Becker zunehmend in komplexere Harmoniegefilde geführten Westküstentruppe bot zwar wieder einen Radiohit mit “Rikki Don’t Lose That Number”, aber mit zynischen Texten und virtuosen Instrumentalbeiträgen alles andere als damals übliche Pop-Fastfood.«
(Good Times, Oktober / November 2015)
Mit einer Version von Duke Ellingtons »East St. Louis Toodle-Oo« und der Charlie-Parker-Hommage »Parker's Band« trug die Platte auch die Jazz-Einflüsse des Duos auf dem Ärmel. Die damalige Besetzung der Band umfasste neben Becker und Fagen auch Jeff »Skunk« Baxter, Denny Dias und Jim Hodder. Außerdem wirkten Wilton Felder von den Crusaders, der britische Perkussionist Victor Feldman und die späteren Toto-Mitglieder David Paich und Jeff Porcaro mit.
Mit »Countdown To Ecstasy« konnten Walter Becker und Donald Fagen nicht an den Erfolg ihres Debütalbum anknüpfen. Steely Dan kürzten daher für »Pretzel Logic« ihre ausufernden Instrumentalpassagen und schufen ihr komplexestes, zynischstes Werk. »Pretzel Logic« ist ein dichtes Werk voller Harmonien und Kontermelodien, unvorhersehbarer musikalischer Gegenüberstellungen und gehässiger, aber sehr lustiger Wortspiele. »Rikki Don't Lose That Number« wurde zum Hit, das Album zählt zum Besten, was die Band hervorgebracht hat.
Rezensionen
»Album Nummer 3 der von Donald Fagen und Walter Becker zunehmend in komplexere Harmoniegefilde geführten Westküstentruppe bot zwar wieder einen Radiohit mit “Rikki Don’t Lose That Number”, aber mit zynischen Texten und virtuosen Instrumentalbeiträgen alles andere als damals übliche Pop-Fastfood.«
(Good Times, Oktober / November 2015)
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Rikki Don't Lose That Number
- 2 Night By Night
- 3 Any Major Dude Will Tell You
- 4 Barrytown
- 5 Parker's Band
- 6 Through With Buzz
- 7 Pretzel Logic
- 8 With A Gun
- 9 Charlie Freak
- 10 Monkey In Your Soul