John Adams: City Noir
City Noir
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Derzeit nicht erhältlich.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
- +Saxophonkonzert
- Künstler: Timothy McAllister, St. Louis Symphony Orchestra, David Robertson
- Label: Nonesuch, DDD, 2013
- Erscheinungstermin: 13.6.2014
Ähnliche Artikel
Er gilt neben Steve Reich und Philip Glass als
führender Komponist der USA wie der Minimal Music. In seinen Werken hat er immer wieder Themen und Motive seines Heimatlandes aufgegriffen. Im Orchesterwerk City Noir (2009) beschwört John Adams mit großer illustrativer
Kraft die Bilderwelt der 1940er und 1950er herauf und erinnert an den amerikanischen Film Noir mit seinen typischen Szenerien von L. A. und
anderen Städten.
Die Komposition erscheint nun zusammen mit der Ersteinspielung von Adams' Saxophonkonzert (2013). City Noir sei zwar von Bildern der legendären Filme mit Schauplatz Los Angeles geprägt, es handele sich aber nicht um Filmmusik, schreibt Adams in einem Kommentartext. Ihm ging es um die typische Ästhetik, die diese Zeit geprägt hat – einer Zeit, in der der 1947 geborene Komponist zur Welt kam. Adams ließ sich von der kalifornischen Geschichte anregen, wie sie der Autor Kevin Starr in seinen umfangreichen Büchern über den relativ jungen amerikanischen Bundesstaat ausbreitete. Gleichzeitig beschwor Adams die Traditionen des typisch amerikanischen Orchester-Stilmix aus Klassik und Jazz herauf.
City Noir vervollständigt Adams' Kalifornien-Triptychon, zu dem auch die Werke The Dharma at Big Sur und El Dorado gehören. Das Saxophonkonzert, entstanden für den international renommierten Solisten Timothy McAllister, schlägt ebenfalls biografische Brücken: „Ich bin mit dem Saxophonklang aufgewachsen,“ schreibt Adams. „Mein Vater spielte Altsaxophon in Swingbands, und wir hatten zu Hause eine große Sammlung von Jazzplatten. Für mich war der Sound nie fremd.“
Die Komposition erscheint nun zusammen mit der Ersteinspielung von Adams' Saxophonkonzert (2013). City Noir sei zwar von Bildern der legendären Filme mit Schauplatz Los Angeles geprägt, es handele sich aber nicht um Filmmusik, schreibt Adams in einem Kommentartext. Ihm ging es um die typische Ästhetik, die diese Zeit geprägt hat – einer Zeit, in der der 1947 geborene Komponist zur Welt kam. Adams ließ sich von der kalifornischen Geschichte anregen, wie sie der Autor Kevin Starr in seinen umfangreichen Büchern über den relativ jungen amerikanischen Bundesstaat ausbreitete. Gleichzeitig beschwor Adams die Traditionen des typisch amerikanischen Orchester-Stilmix aus Klassik und Jazz herauf.
City Noir vervollständigt Adams' Kalifornien-Triptychon, zu dem auch die Werke The Dharma at Big Sur und El Dorado gehören. Das Saxophonkonzert, entstanden für den international renommierten Solisten Timothy McAllister, schlägt ebenfalls biografische Brücken: „Ich bin mit dem Saxophonklang aufgewachsen,“ schreibt Adams. „Mein Vater spielte Altsaxophon in Swingbands, und wir hatten zu Hause eine große Sammlung von Jazzplatten. Für mich war der Sound nie fremd.“
Rezensionen
„Ein zeitgenössisches Album, das man so schnell nicht wieder ins Regal zurückstellt.“ (stereoplay, August 2014)- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
City Noir
- 1 1. The city and its double
- 2 2. The song is for you
- 3 3. Boulevard night
Konzert für Saxophon und Orchester (2013)
- 4 1. Animato -
- 5 2. Moderato
- 6 3. Molto vivo