William Wordsworth: Orchesterwerke Vol.3
Orchesterwerke Vol.3
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Symphonie Nr. 5; Cellokonzert op. 73
- Künstler: Florian Arnicans, Liepaja Symphony Orchestra, John Gibbons
- Label: Toccata, DDD, 2020
- Bestellnummer: 10462550
- Erscheinungstermin: 21.5.2021
Die Musik von William Wordsworth (1908-88) - einem Ur-Ur-Enkel des Bruders des Dichters Christopher - liegt flussabwärts von der von Vaughan Williams und Sibelius; wie die seines Zeitgenossen Edmund Rubbra entfaltet sich Wordsworths Musik spontan, als natürlicher Prozess. Dieser dritte Band seiner Orchesterwerke bringt zwei wichtige Partituren in ihrer ersten Studioaufnahme.
Wordsworths Cellokonzert ist ein Werk von symphonischen Ausmaßen, in dem sich kantiges, raues Treiben mit nüchterner Lyrik in einem Stil verbindet, der irgendwo zwischen Schostakowitsch und Bloch angesiedelt ist. Die Fünfte Sinfonie hat einen noch größeren Sinn für Größe, ihr strahlender erster Satz und die Einleitung zum zuversichtlichen Finale entfalten sich so ruhig und gemächlich wie ein Jahreszeitenwechsel; der martialische Ton des ruppigen Scherzos ist dagegen von einem schelmischen Sinn für Humor durchzogen. John Gibbons hat die meisten der großen britischen Orchester dirigiert.
Er war Chefdirigent des Worthing Symphony Orchestra - des Berufsorchesters von West Sussex -, mit dem er viele vernachlässigte Werke uraufgeführt hat. Er studierte Musik am Queens' College in Cambridge, an der Royal Academy of Music und am Royal College of Music und erhielt zahlreiche Auszeichnungen als Dirigent, Pianist und Liedbegleiter.
Er ist außerdem Fellow der Royal Society of Arts, stellvertretender Vorsitzender der British Music Society und Chordirektor an der Clifton Cathedral. Seine eigene Musik wurde in verschiedenen Abteien und Kathedralen sowie auf der South Bank in London aufgeführt.
Wordsworths Cellokonzert ist ein Werk von symphonischen Ausmaßen, in dem sich kantiges, raues Treiben mit nüchterner Lyrik in einem Stil verbindet, der irgendwo zwischen Schostakowitsch und Bloch angesiedelt ist. Die Fünfte Sinfonie hat einen noch größeren Sinn für Größe, ihr strahlender erster Satz und die Einleitung zum zuversichtlichen Finale entfalten sich so ruhig und gemächlich wie ein Jahreszeitenwechsel; der martialische Ton des ruppigen Scherzos ist dagegen von einem schelmischen Sinn für Humor durchzogen. John Gibbons hat die meisten der großen britischen Orchester dirigiert.
Er war Chefdirigent des Worthing Symphony Orchestra - des Berufsorchesters von West Sussex -, mit dem er viele vernachlässigte Werke uraufgeführt hat. Er studierte Musik am Queens' College in Cambridge, an der Royal Academy of Music und am Royal College of Music und erhielt zahlreiche Auszeichnungen als Dirigent, Pianist und Liedbegleiter.
Er ist außerdem Fellow der Royal Society of Arts, stellvertretender Vorsitzender der British Music Society und Chordirektor an der Clifton Cathedral. Seine eigene Musik wurde in verschiedenen Abteien und Kathedralen sowie auf der South Bank in London aufgeführt.
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
Konzert für Violoncello und Orchester op. 73 (1963)
- 1 1. Allegretto
- 2 2. Nocturne: Lento
- 3 3. Allegro vivace
Sinfonie Nr. 5 a-moll op. 68 (1957-60)
- 4 1. Andante maestoso
- 5 2. Allegro
- 6 3. Andante largamente - Allegro