Ferenc Farkas: Kammermusik mit Flöte
Kammermusik mit Flöte
Tünde Szaboki, Andras Adorjan, Lajos Rozman, Andrea Horvath, Gergely Kovacs, Gyula Stuller, Marta Abraham, Peter Barsony, Miklos Perenyi, Andras Csaki, Balazs Szokolay
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Sonatina für Flöte & Klavier; Serenade für Flöte & 2 Violinen; 2 Lieder für Sopran & Flöte "Tibicinium"; 3 Bagatellen für Flöte, Klarinette & Fagott; 33 Battute per Angelica für Flöte; 3 Lieder des Wanderers für Stimme, Flöte, Viola & Cello; Meditazione für Flöte & Klavier; 7 Ungarische Volkslieder für Flöte, Violine & Cello; Rosarium für Stimme, Flöte, Cello & Gitarre; 3 Tanz-Paraphrasen für Flöte, Viola & Horn; Egloga - Burrattinata für Flöte & Gitarre; Trigon für Flöte, Fagott & Klavier
- Künstler: Tünde Szaboki, Andras Adorjan, Lajos Rozman, Andrea Horvath, Gergely Kovacs, Gyula Stuller, Marta Abraham, Peter Barsony, Miklos Perenyi, Andras Csaki, Balazs Szokolay
- Label: Toccata, DDD, 2018
- Bestellnummer: 8926776
- Erscheinungstermin: 15.2.2019
Diese zehnte Veröffentlichung in der Toccata Classics-Reihe über die Musik von Ferenc Farkas (1905-2000) stellt seine Kammermusik mit Flöte in den Mittelpunkt.
Wie schon bei den früheren Alben dieser Reihe werden auch hier die Eigenschaften hervorgehoben, die Farkas' Musik so anziehend machen: eingängige Melodien, transparente Texturen, beschwingte Rhythmen, eine Vorliebe für barocke Formen und eine Vorliebe für die Volksmusik seiner ungarischen Heimat, die ihn als echten Nachfolger von Bartók und Kodály ausweist.
Einige dieser Stücke sprechen eine härtere Sprache, die zeigt, dass Farkas mit seiner Zeit in Berührung gekommen ist, aber es ist die ansteckende melodische Anziehungskraft der meisten dieser Musik, die den Tag trägt.
Wie schon bei den früheren Alben dieser Reihe werden auch hier die Eigenschaften hervorgehoben, die Farkas' Musik so anziehend machen: eingängige Melodien, transparente Texturen, beschwingte Rhythmen, eine Vorliebe für barocke Formen und eine Vorliebe für die Volksmusik seiner ungarischen Heimat, die ihn als echten Nachfolger von Bartók und Kodály ausweist.
Einige dieser Stücke sprechen eine härtere Sprache, die zeigt, dass Farkas mit seiner Zeit in Berührung gekommen ist, aber es ist die ansteckende melodische Anziehungskraft der meisten dieser Musik, die den Tag trägt.
- Tracklisting
- 1 Track 1
- 2 Track 2
- 3 Track 3
- 4 Track 4
- 5 Track 5
- 6 Track 6
- 7 Track 7
- 8 Track 8
- 9 Track 9
- 10 Track 10
- 11 Track 11
- 12 Track 12
- 13 Track 13
- 14 Track 14
- 15 Track 15
- 16 Track 16
- 17 Track 17
- 18 Track 18
- 19 Track 19
- 20 Track 20
- 21 Track 21
- 22 Track 22
- 23 Track 23
- 24 Track 24
- 25 Track 25
- 26 Track 26
- 27 Track 27
- 28 Track 28
- 29 Track 29
- 30 Track 30
- 31 Track 31
- 32 Track 32
- 33 Track 33
- 34 Track 34
- 35 Track 35