Gillian Welch: The Harrow & The Harvest
The Harrow & The Harvest
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Warner, 2011
- Erscheinungstermin: 19.8.2011
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Ganze acht Jahre ist es her, dass ihr letztes Album „Soul Journey“ das Licht der Welt erblickte - mit ihrem neuen Longplayer "The Harrow & The Harvest" meldet sich die Grammy-nominierte US-Countrylady nun in alter Stärke zurück!
In Nashville ticken die Uhren anders: Schon während ihrer gemeinsamen Studienzeit haben Gillian Welch und ihr Partner im Geiste und auf der Bühne, David Rawlings, eine ganz neue Generation Folk- und Countrykünstler mit ihrer lebendigen Melange aus Bluegrass und Rock inspiriert; nicht zu Unrecht zählt Gillian Welch zu den jungen Erneuerinnen leicht angestaubter US-Traditionen. Mit „The Harrow & The Harvest“ legen Welch/ Rawlings nun das gemeinsame Produkt für dieselbe Sache, für die Leidenschaft am Musizieren und fürs Geschichtenerzählen vor. Das Klang gewordene Ergebnis einer Seelenschmelze: Zwei Menschen, die in einem Raum gemeinsam Musik machen. Zwei Stimmen, eine Harmonie; zwei Seelen, eine Frequenz. Ganz einfach, ohne technischen Schnickschnack, Netz und doppelten Hi Tech-Boden. Ursprünglich, ehrlich, eindringlich und faszinierend. Die ganz eigene Ernte dessen, was man kollektiv mit seiner Kunst gesät hat. Tiefe Verwurzelung im American South einerseits, und die Öffnung für rockige Elemente haben Gillian Welch nicht nur eine Grammy Award-Nominierung oder die Hochachtung von Größen wie Willie Nelson, Emmylou Harris, Solomon Burke sowie Jerry Lee Lewis (auf dessen letztem Album Welch als Special Guest zu hören war) eingebracht - der Sound von Gillian Welch ist ein Lebensgefühl, eine fein ziselierte Philosophie.
„Ich denke, unsere Heimat Tennessee spiegelt sich ziemlich offensichtlich in den Songs wider“, erklärt Gillian den dunklen Schleier, der diesmal deutlich hör- und spürbar über den Stücken liegt. „Wir haben uns während des Songwritings ganz bewusst von Nashville ferngehalten, um etwas Abstand zu bekommen. Doch irgendwie scheinen unsere Gedanken unterbewusst wieder dort hin zurückgekehrt zu sein. Heute sehe ich viele Dinge in einem ganz anderen Licht. Mit einer Klarheit, die ich nicht mehr gefühlt habe, seit ich vor über 20 Jahren dort hin gezogen bin!“
Before we go any further, before we address anything, I’d like you to forget. Maybe forget what Gillian Welch shows you’ve seen, the floorboards all sparking from the weight of these two souls, Gill and Dave, and their four collective cowboy-booted soles; maybe forget when you first heard “Orphan Girl,” that song that seemed to exist outside of time and caused everyone who heard it to become the itinerant, the loner, the longing; maybe forget the years that have passed when last a new Gillian Welch record graced the hi-fi’s of the music-listening world – forget the pop stars risen and erased in those years, the administrations and regimes born and gone in those years – forget, indeed, that there are eight of them, eight years, since Soul Journey arrived into the world.
The Harrow & The Harvest, Gill and Dave’s new record, is both a product of and is unrelated to those years in-between. Best to forget that. What it is, indisputably, is the product of two people who have become so entwined in one another that the songs and the singing and the playing on this record seems to exude from a single voice. This is the sound of two people in a room, playing to one another, with one another. This is the sound of the room in which the two people are playing. This is the sound of two voices, locked in unison, locked in harmony. The sound of two people playing live, with no overdubs, and very few takes. Two people making music together as if they were one soul combined. (gillianwelch. com)
,,Acht Jahre nach ,,Soul Journey" und langer Schreibblockade klingen diese Songs von Gillian Welch und David Rawlings in der Instrumentation (Gitarren, Banjo) und der Art, wie sie an Appalachen-Folk anknüpfen, zunächst ganz naiv retro. Um dann umso mehr durch subtile Finessen (in Rawlings' Spiel) und im sanglichen Vortrag der beiden für sich einzunehmen." (stereo, September 2011)
,,The Harrow And The Harvest ist keine Nostalgieveranstaltung, sondern ein Album auf der vollen Höhe der Country-Zeit." (Good Times, Oktober / November 2011)
,,Die Songschreiberin reduziert ihre große Kunst auf den Akustik-Kern." (Rolling Stone, September 2011)
,,Lieder voller stiller Sehnsucht und Romantik, meisterlich gesungen und gespielt, klanglich makellos produziert." (Sono, September / Oktober 2011)
In Nashville ticken die Uhren anders: Schon während ihrer gemeinsamen Studienzeit haben Gillian Welch und ihr Partner im Geiste und auf der Bühne, David Rawlings, eine ganz neue Generation Folk- und Countrykünstler mit ihrer lebendigen Melange aus Bluegrass und Rock inspiriert; nicht zu Unrecht zählt Gillian Welch zu den jungen Erneuerinnen leicht angestaubter US-Traditionen. Mit „The Harrow & The Harvest“ legen Welch/ Rawlings nun das gemeinsame Produkt für dieselbe Sache, für die Leidenschaft am Musizieren und fürs Geschichtenerzählen vor. Das Klang gewordene Ergebnis einer Seelenschmelze: Zwei Menschen, die in einem Raum gemeinsam Musik machen. Zwei Stimmen, eine Harmonie; zwei Seelen, eine Frequenz. Ganz einfach, ohne technischen Schnickschnack, Netz und doppelten Hi Tech-Boden. Ursprünglich, ehrlich, eindringlich und faszinierend. Die ganz eigene Ernte dessen, was man kollektiv mit seiner Kunst gesät hat. Tiefe Verwurzelung im American South einerseits, und die Öffnung für rockige Elemente haben Gillian Welch nicht nur eine Grammy Award-Nominierung oder die Hochachtung von Größen wie Willie Nelson, Emmylou Harris, Solomon Burke sowie Jerry Lee Lewis (auf dessen letztem Album Welch als Special Guest zu hören war) eingebracht - der Sound von Gillian Welch ist ein Lebensgefühl, eine fein ziselierte Philosophie.
„Ich denke, unsere Heimat Tennessee spiegelt sich ziemlich offensichtlich in den Songs wider“, erklärt Gillian den dunklen Schleier, der diesmal deutlich hör- und spürbar über den Stücken liegt. „Wir haben uns während des Songwritings ganz bewusst von Nashville ferngehalten, um etwas Abstand zu bekommen. Doch irgendwie scheinen unsere Gedanken unterbewusst wieder dort hin zurückgekehrt zu sein. Heute sehe ich viele Dinge in einem ganz anderen Licht. Mit einer Klarheit, die ich nicht mehr gefühlt habe, seit ich vor über 20 Jahren dort hin gezogen bin!“
Product Information
Before we go any further, before we address anything, I’d like you to forget. Maybe forget what Gillian Welch shows you’ve seen, the floorboards all sparking from the weight of these two souls, Gill and Dave, and their four collective cowboy-booted soles; maybe forget when you first heard “Orphan Girl,” that song that seemed to exist outside of time and caused everyone who heard it to become the itinerant, the loner, the longing; maybe forget the years that have passed when last a new Gillian Welch record graced the hi-fi’s of the music-listening world – forget the pop stars risen and erased in those years, the administrations and regimes born and gone in those years – forget, indeed, that there are eight of them, eight years, since Soul Journey arrived into the world.
The Harrow & The Harvest, Gill and Dave’s new record, is both a product of and is unrelated to those years in-between. Best to forget that. What it is, indisputably, is the product of two people who have become so entwined in one another that the songs and the singing and the playing on this record seems to exude from a single voice. This is the sound of two people in a room, playing to one another, with one another. This is the sound of the room in which the two people are playing. This is the sound of two voices, locked in unison, locked in harmony. The sound of two people playing live, with no overdubs, and very few takes. Two people making music together as if they were one soul combined. (gillianwelch. com)
Rezensionen
,,Acht Jahre nach ,,Soul Journey" und langer Schreibblockade klingen diese Songs von Gillian Welch und David Rawlings in der Instrumentation (Gitarren, Banjo) und der Art, wie sie an Appalachen-Folk anknüpfen, zunächst ganz naiv retro. Um dann umso mehr durch subtile Finessen (in Rawlings' Spiel) und im sanglichen Vortrag der beiden für sich einzunehmen." (stereo, September 2011)
,,The Harrow And The Harvest ist keine Nostalgieveranstaltung, sondern ein Album auf der vollen Höhe der Country-Zeit." (Good Times, Oktober / November 2011)
,,Die Songschreiberin reduziert ihre große Kunst auf den Akustik-Kern." (Rolling Stone, September 2011)
,,Lieder voller stiller Sehnsucht und Romantik, meisterlich gesungen und gespielt, klanglich makellos produziert." (Sono, September / Oktober 2011)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Scarlet town
- 2 Dark turn of mind
- 3 The way it will be
- 4 The way it goes
- 5 Tennessee
- 6 Down along the Dixie Line
- 7 Six white horses
- 8 Hard times
- 9 Silver dagger
- 10 The way the whole thing ends