The Miserable Rich: Of Flight & Fury
Of Flight & Fury
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label:
- Hazelwood, 2010
- UPC/EAN:
- 4260079450618
- Erscheinungstermin:
- 31.5.2010
* Digipack
THE MISERABLE RICH sind die popmusikalische Antwort auf Tim Burtons bewegte Bilder auf "Twelve Ways To Count". Informierte Menschen nannten dies einst Chamber-Pop, bis sie feststellten, dass dieser Gürtel viel zu fest geschnallt war. Das süßliche "Covers" folgte, eine Verifizierung des Gebotenen: Vier Coverversionen, von den Stranglers und Eurythmics, von Iggy Pop und den Pixies. Gepriesene Devotionalien audiophiler Freaks. Nach endlosen Touren (u. a. auch gemeinsam mit Isobel Campbell & Mark Lanegan) legte die Band an Gewicht zu: Beim renommierten Orange Blossom Special verkaufte das Quintett binnen weniger Minuten hunderte (!) Tonträger und sicherte sich damit den Festival-Rekord. Die "Spex"-Leserschaft liebt die Band und würdigte sie entsprechend in den Lesercharts des Jahres 2008 (Das Album "Twelve Ways To Count" landete auf Platz 50, die Single "Pisshead" auf Platz 22). Über die ausverkauften 200er-Locations bei der letzten Headliner-Tour wunderte sich die Band mehr als das Publikum.
Brighton hat Marina zu bieten. Ein groteskes Hafengelände ist das, wo schwitzige Südengländer ihre roten Köpfe mit Stout herunter kühlen und geschwätzige Touristen die Essenz der Grafschaft East Sussex zu erkennen glauben. Die Wahrheit trifft hier auf den Schein, so dass der zynische mediale Zeitgeist seine Katie Price herausfischen kann. (Nach deren Flucht in den Dschungel und der einhergehenden Offenbarung vor einer unersättlichen Öffentlichkeit kommt sie irgendwann in der Selbstaufgabe an und hat dadurch mit der gesegneten Band The Miserable Rich mehr gemein, als es die Oberfläche preisgibt; doch ist das eine andere Geschichte).
Die Geschichte von The Miserable Rich, der Band aus Brighton:
Aufgewachsen an der unfreundlichen Küste Brightons, erzogen von schwitzigen Südengländern, verfolgt von geschwätzigen Touristen: Die Flucht von James de Malplaquet ist konsequent und mündete zu Recht in einem Lehrauftrag für Sound-Design. Die Flucht aus der Inhaltslosigkeit mit phonetischen Mitteln. Längst wurde der erste Auftritt des Duos William Calderbank / James de Malplaquet vor den reichen Gästen einer römischen Hochzeit zur Legende, die Namensfindung zum Schicksalsschlag. THE MISERABLE RICH waren geboren und die popmusikalische Antwort auf Tim Burtons bewegte Bilder auf "Twelve Ways To Count" (Hazelwood Vinyl Plastics 2008) erstmals eingefangen. Informierte Menschen nannten dies einst Chamber-Pop, bis sie feststellten, dass dieser Gürtel viel zu fest geschnallt war. Das süßliche "Covers" folgte, eine Verifizierung des Gebotenen: Vier Coverversionen, von den Stranglers und Eurythmics, von Iggy Pop und den Pixies. Gepriesene Devotionalien audiophiler Freaks.
Nun formt sich der Ausbruch des Quintetts aus den Gegebenheiten zur definitiven Aussage: "Of Flight And Fury" heißt das Statement.
Es bündelt all die Ängste und aufreibenden melancholischen Gedanken britischer Getriebener, die die krude Widersprüchlichkeit der Hafenstadt Brighton in indignierter und betroffener Euphonie wiederspiegelt. "Of Flight And Fury" ist eine Reise in das Wesen der Menschlichkeit: Zurechtfinden mit den Tatsachen. Ungeschönt. Bitter. Traumatisch. Glanzvoll.
Die harten Fakten:
Nach endlosen Touren (u. a. auch gemeinsam mit Isobel Campbell & Mark Lanegan) legte die Band an Gewicht zu: Beim renommierten Orange Blossom Special verkaufte das Quintett binnen weniger Minuten hunderte (!) Tonträger und sicherte sich damit den Festival-Rekord. Die "Spex"-Leserschaft liebt die Band und würdigte sie entsprechend in den Lesercharts des Jahres 2008 (Das Album "Twelve Ways To Count" landete auf Platz 50, die Single "Pisshead" auf Platz 22). Über die ausverkauften 200er-Locations bei der letzten Headliner-Tour wunderte sich die Band mehr als das Publikum.
The Miserable Rich kommen 2010 mit "Of Flight And Fury" und damit einmal mehr zur Geltung.
The Miserable Rich sind:
Will Calderbank
Mike Siddell
Jim Briffett
Rhys Lovell
Brighton hat Marina zu bieten. Ein groteskes Hafengelände ist das, wo schwitzige Südengländer ihre roten Köpfe mit Stout herunter kühlen und geschwätzige Touristen die Essenz der Grafschaft East Sussex zu erkennen glauben. Die Wahrheit trifft hier auf den Schein, so dass der zynische mediale Zeitgeist seine Katie Price herausfischen kann. (Nach deren Flucht in den Dschungel und der einhergehenden Offenbarung vor einer unersättlichen Öffentlichkeit kommt sie irgendwann in der Selbstaufgabe an und hat dadurch mit der gesegneten Band The Miserable Rich mehr gemein, als es die Oberfläche preisgibt; doch ist das eine andere Geschichte).
Die Geschichte von The Miserable Rich, der Band aus Brighton:
Aufgewachsen an der unfreundlichen Küste Brightons, erzogen von schwitzigen Südengländern, verfolgt von geschwätzigen Touristen: Die Flucht von James de Malplaquet ist konsequent und mündete zu Recht in einem Lehrauftrag für Sound-Design. Die Flucht aus der Inhaltslosigkeit mit phonetischen Mitteln. Längst wurde der erste Auftritt des Duos William Calderbank / James de Malplaquet vor den reichen Gästen einer römischen Hochzeit zur Legende, die Namensfindung zum Schicksalsschlag. THE MISERABLE RICH waren geboren und die popmusikalische Antwort auf Tim Burtons bewegte Bilder auf "Twelve Ways To Count" (Hazelwood Vinyl Plastics 2008) erstmals eingefangen. Informierte Menschen nannten dies einst Chamber-Pop, bis sie feststellten, dass dieser Gürtel viel zu fest geschnallt war. Das süßliche "Covers" folgte, eine Verifizierung des Gebotenen: Vier Coverversionen, von den Stranglers und Eurythmics, von Iggy Pop und den Pixies. Gepriesene Devotionalien audiophiler Freaks.
Nun formt sich der Ausbruch des Quintetts aus den Gegebenheiten zur definitiven Aussage: "Of Flight And Fury" heißt das Statement.
Es bündelt all die Ängste und aufreibenden melancholischen Gedanken britischer Getriebener, die die krude Widersprüchlichkeit der Hafenstadt Brighton in indignierter und betroffener Euphonie wiederspiegelt. "Of Flight And Fury" ist eine Reise in das Wesen der Menschlichkeit: Zurechtfinden mit den Tatsachen. Ungeschönt. Bitter. Traumatisch. Glanzvoll.
Die harten Fakten:
Nach endlosen Touren (u. a. auch gemeinsam mit Isobel Campbell & Mark Lanegan) legte die Band an Gewicht zu: Beim renommierten Orange Blossom Special verkaufte das Quintett binnen weniger Minuten hunderte (!) Tonträger und sicherte sich damit den Festival-Rekord. Die "Spex"-Leserschaft liebt die Band und würdigte sie entsprechend in den Lesercharts des Jahres 2008 (Das Album "Twelve Ways To Count" landete auf Platz 50, die Single "Pisshead" auf Platz 22). Über die ausverkauften 200er-Locations bei der letzten Headliner-Tour wunderte sich die Band mehr als das Publikum.
The Miserable Rich kommen 2010 mit "Of Flight And Fury" und damit einmal mehr zur Geltung.
The Miserable Rich sind:
Will Calderbank
Mike Siddell
Jim Briffett
Rhys Lovell
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
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1 Pegasus
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2 Chestnut sunday
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3 Flight no. 1
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4 Sommerhill
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5 The mouth of the wolf
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6 Flight no. 2
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7 Bye bye Kitty
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8 For a day
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9 Flight no. 4
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10 Oliver
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11 Flight no. 3
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12 Let me fade
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13 Hungover
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14 Hidden track