Kathrin Scheer: Rare
Rare
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+ Olaf Drewes, Markus Bender, Heiko Braun
Die Poetik der Melancholie: schöner und eleganter Jazzpop der Kölner Songwriterin.
"Selten, wertvoll, kostbar" - das bedeutet der Titel des ersten Albums von Kathrin Scheer. Kostbar ist auch jede der wundervoll ausbalancierten Jazzmelodien ihres Debüts. Zeit- und schwerelos klingt die Stimme vom anderen Ende des Universums her, und vibriert gleichzeitig aus dem Innersten des Zuhörers heraus. Musik, die immer schon da gewesen zu sein scheint, ohne Anfang oder Ende. Kathrin Scheers Liebe zur Musik wurzelt in der Bewunderung für so unterschiedliche Stile wie Gospel, Rock und Grunge. Doch das Studium an der Musikhochschule Köln eröffnet ihr eine neue Welt: die des Jazz. Seither hat sie sich dem Songwritertum verschrieben. Im Jahre 2005 gründet Kathrin Scheer, die nebenbei noch Soundtracks schreibt und im Berliner Vokalensemble Klangbezirk singt, ihre eigene Band: Gemeinsam mit Olaf Drewes (Piano), Markus Bender (Bass) und Heiko Braun (Schlagzeug) schafft sie einen individuellen Klang, der auch "Rare" prägt. Zeitlos schöner und eleganter Jazzpop.
"Die zeit- und schwerelos anmutenden Songs gehen unmittelbar unter die Haut, setzen sich mit nachhaltiger Wirkung im Gehör fest. Tiefe Emotionalität, totale Inspiration und Entspannung pur bestimmen den Rhythmus von 'Rare'. Kathrin Scheer ist auf dem besten Weg, zu den Diven des Jazz aufzuschließen." (allmymusic. de)
"Fantastische Melodien, perfekte Harmonien und sehr viel Gefühl für das richtige, emotionale Timing. Eine CD – Walter Benjamin würde sich bei dem Satz sicher im Grabe umdrehen – die beinahe eine eigene Aura besitzt. Nicht nur für ein Debütalbum ist das gebotene unfassbar gut!" (diekopfhoerer. de)
"Mit ein paar mehr Geigen, mit etwas mehr Hall oder mit einer weniger unaufgeregten Grundhaltung hätte der eine oder andere Song auf "Rare" glatt eine Mordsschnulze ergeben. Doch die würdevoll-distanzierte Art Kathrin Scheers, das klare Piano und ihre passionierte Melancholie befreien ihre Kompositionen komplett vom Kitschverdacht." (nwz-inside. de)
"Stimmungsvolle Gospel-, Pop- und Jazzsongs, die von provozierender, aber überzeugender Langsamkeit sind." (kulturnews. de)
"Heraus kam also ein zwar ruhiger, aber auch vielseitiger, entspannter Song-Zyklus, der musikalisch die Leichtigkeit des Jazz mit den Annehmlichkeiten poppiger Folksongs verquickt." (gaesteliste. de)
"Ein Album voller Gelassenheit und Melancholie. Musik die unter die Haut geht, schwerelos durch eine Zeit der Erinnerungen schwebt." (monstersandcritics. de)
"Mit ihrer Band aus jungen deutschen Jazzmusikern hat sie für ihr Debütalbum „Rare“ elf eigene, meist eher ruhig-melancholische Kompositionen in dezente, nuancierte Arrangements gepackt, die jederzeit ihrem souveränen, mitunter etwas kühlen Gesang den Vortritt lassen." (sonomagazin. de)
"Mit ihrem Debütalbum «Rare» ist der 31-jährigen Kölnerin, die auch schon als Filmkomponistin (« 4 Minuten») gearbeitet hat, in der Tat ein rares Kunststück gelungen - elf ganz unangestrengt, dafür sehr entspannt klingende Jazzsongs ziehen den Hörer ganz schnell in eine andere Welt voller verlockender Klangfarben und stilsicherer Arrangements." (ruhrnachrichten. de)
"Kathrin Scheers warme, fast schwebende Stimme trägt durch ihre oft schwermütigen Geschichten, in denen die Liebe und häufig deren Verlust eine wichtige Rolle spielen. Es ist ein Album für stille Momente, dessen Instrumentierung seinen nachdenklichen Charakter brillant zu unterstreichen weiß." (omm. de)
,,Ein - im wahrsten Sinne des Titels - ,,kostbares" Kleinod zwischen Pop und Jazz." (stereoplay, 01 / 2011)
"Selten, wertvoll, kostbar" - das bedeutet der Titel des ersten Albums von Kathrin Scheer. Kostbar ist auch jede der wundervoll ausbalancierten Jazzmelodien ihres Debüts. Zeit- und schwerelos klingt die Stimme vom anderen Ende des Universums her, und vibriert gleichzeitig aus dem Innersten des Zuhörers heraus. Musik, die immer schon da gewesen zu sein scheint, ohne Anfang oder Ende. Kathrin Scheers Liebe zur Musik wurzelt in der Bewunderung für so unterschiedliche Stile wie Gospel, Rock und Grunge. Doch das Studium an der Musikhochschule Köln eröffnet ihr eine neue Welt: die des Jazz. Seither hat sie sich dem Songwritertum verschrieben. Im Jahre 2005 gründet Kathrin Scheer, die nebenbei noch Soundtracks schreibt und im Berliner Vokalensemble Klangbezirk singt, ihre eigene Band: Gemeinsam mit Olaf Drewes (Piano), Markus Bender (Bass) und Heiko Braun (Schlagzeug) schafft sie einen individuellen Klang, der auch "Rare" prägt. Zeitlos schöner und eleganter Jazzpop.
Rezensionen
"Die zeit- und schwerelos anmutenden Songs gehen unmittelbar unter die Haut, setzen sich mit nachhaltiger Wirkung im Gehör fest. Tiefe Emotionalität, totale Inspiration und Entspannung pur bestimmen den Rhythmus von 'Rare'. Kathrin Scheer ist auf dem besten Weg, zu den Diven des Jazz aufzuschließen." (allmymusic. de)
"Fantastische Melodien, perfekte Harmonien und sehr viel Gefühl für das richtige, emotionale Timing. Eine CD – Walter Benjamin würde sich bei dem Satz sicher im Grabe umdrehen – die beinahe eine eigene Aura besitzt. Nicht nur für ein Debütalbum ist das gebotene unfassbar gut!" (diekopfhoerer. de)
"Mit ein paar mehr Geigen, mit etwas mehr Hall oder mit einer weniger unaufgeregten Grundhaltung hätte der eine oder andere Song auf "Rare" glatt eine Mordsschnulze ergeben. Doch die würdevoll-distanzierte Art Kathrin Scheers, das klare Piano und ihre passionierte Melancholie befreien ihre Kompositionen komplett vom Kitschverdacht." (nwz-inside. de)
"Stimmungsvolle Gospel-, Pop- und Jazzsongs, die von provozierender, aber überzeugender Langsamkeit sind." (kulturnews. de)
"Heraus kam also ein zwar ruhiger, aber auch vielseitiger, entspannter Song-Zyklus, der musikalisch die Leichtigkeit des Jazz mit den Annehmlichkeiten poppiger Folksongs verquickt." (gaesteliste. de)
"Ein Album voller Gelassenheit und Melancholie. Musik die unter die Haut geht, schwerelos durch eine Zeit der Erinnerungen schwebt." (monstersandcritics. de)
"Mit ihrer Band aus jungen deutschen Jazzmusikern hat sie für ihr Debütalbum „Rare“ elf eigene, meist eher ruhig-melancholische Kompositionen in dezente, nuancierte Arrangements gepackt, die jederzeit ihrem souveränen, mitunter etwas kühlen Gesang den Vortritt lassen." (sonomagazin. de)
"Mit ihrem Debütalbum «Rare» ist der 31-jährigen Kölnerin, die auch schon als Filmkomponistin (« 4 Minuten») gearbeitet hat, in der Tat ein rares Kunststück gelungen - elf ganz unangestrengt, dafür sehr entspannt klingende Jazzsongs ziehen den Hörer ganz schnell in eine andere Welt voller verlockender Klangfarben und stilsicherer Arrangements." (ruhrnachrichten. de)
"Kathrin Scheers warme, fast schwebende Stimme trägt durch ihre oft schwermütigen Geschichten, in denen die Liebe und häufig deren Verlust eine wichtige Rolle spielen. Es ist ein Album für stille Momente, dessen Instrumentierung seinen nachdenklichen Charakter brillant zu unterstreichen weiß." (omm. de)
,,Ein - im wahrsten Sinne des Titels - ,,kostbares" Kleinod zwischen Pop und Jazz." (stereoplay, 01 / 2011)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Rare
- 2 How It's Gonna Be
- 3 Look Behind The Moon
- 4 Justanothersong
- 5 Stay
- 6 Fly Away
- 7 Over And Over
- 8 Debby
- 9 Paint She Sky
- 10 Little Night Music
- 11 The Night Is Young (And So Are We)
Kathrin Scheer
Rare
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