Neon Quartet: Catch Me
Catch Me
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: Edition, 2010
- Bestellnummer: 4500351
- Erscheinungstermin: 18.10.2010
* Stan Sulzmann, Jim Hart, Kit Downers, Tim Giles
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Das Neon Quartet ist eine zeitgenössische Jazzformation und „Catch Me“ ist ihre erste Veröffentlichung. Sie wissen, dass Jazz eine Art Musikmischform ist, die sich sowohl von anderen Formen
ernährt aber diese genauso speist. Und dieses Verständnis lässt sie alle Farben und Texturen erkunden, die die Musik des 20. und 21. Jahrhunderts zu bieten hat.
Neon bestand anfänglich aus dem Trio um Saxophonisten Stan Sulzmann, Pianist Gwilym Simcock und Vibraphonist Jim Hart. Als Simcock das Trio verlies, schien die Zukunft ungewiss. Doch recht schnell fand sich in Pianist Kit Downes perfekter Ersatz. Auch Schlagzeuger Tim Giles kam neu hinzu und brachte der erneuerten Formation ganz neue perkussive und rhythmische Inspiration.
Man könnte „Catch Me“ recht leicht als „Chamber Jazz“ beschreiben, was dem Album aber nicht gerecht werden würde oder hat sich „Chamber Jazz“ etwas jemals so bodenständig angehört wie bei Kit Downes Duett mit Tim Giles auf Stan Sulzmanns „Nepapanees“? Oder Jim Harts lieblich, melancholische Ballade „The Last of the Leaves“, wie sich dort Harts Vibes und Giles' Drums zu einem aufregendem subtilen Muster verbinden.
Neon kann auch "Swing". Harts „Cloak and Dagger“ fügt diesem so oft missbrauchten Begriff eine Art dunkle Energie hinzu, so dass sich eine Melodie entwickelt, die eine düstere cineastische Qualität erreicht. Downes' „Bela Lugosi“ führt dieses Thema weiter, ein Abbild des Pathos des Monsters und von Lugosis Abhängigkeit und vielleicht auch dessen Schmerz. Aber am Besten beschreibt der Titelsong die Tugenden dieser CD. Seine Farben sind so hell und leuchtend wie ein Sommertag, seine Texturen so zart wie der Wind.
Neon vermischt die Werte der Erfahrung mit der Frische und Vitalität der Jugend und erstrahlt dabei in so hellem Licht, dass es positiv fluoresziert.
"Zeitgenössischer Jazz in Bestform." Titel-Magazin. de
Neon bestand anfänglich aus dem Trio um Saxophonisten Stan Sulzmann, Pianist Gwilym Simcock und Vibraphonist Jim Hart. Als Simcock das Trio verlies, schien die Zukunft ungewiss. Doch recht schnell fand sich in Pianist Kit Downes perfekter Ersatz. Auch Schlagzeuger Tim Giles kam neu hinzu und brachte der erneuerten Formation ganz neue perkussive und rhythmische Inspiration.
Man könnte „Catch Me“ recht leicht als „Chamber Jazz“ beschreiben, was dem Album aber nicht gerecht werden würde oder hat sich „Chamber Jazz“ etwas jemals so bodenständig angehört wie bei Kit Downes Duett mit Tim Giles auf Stan Sulzmanns „Nepapanees“? Oder Jim Harts lieblich, melancholische Ballade „The Last of the Leaves“, wie sich dort Harts Vibes und Giles' Drums zu einem aufregendem subtilen Muster verbinden.
Neon kann auch "Swing". Harts „Cloak and Dagger“ fügt diesem so oft missbrauchten Begriff eine Art dunkle Energie hinzu, so dass sich eine Melodie entwickelt, die eine düstere cineastische Qualität erreicht. Downes' „Bela Lugosi“ führt dieses Thema weiter, ein Abbild des Pathos des Monsters und von Lugosis Abhängigkeit und vielleicht auch dessen Schmerz. Aber am Besten beschreibt der Titelsong die Tugenden dieser CD. Seine Farben sind so hell und leuchtend wie ein Sommertag, seine Texturen so zart wie der Wind.
Neon vermischt die Werte der Erfahrung mit der Frische und Vitalität der Jugend und erstrahlt dabei in so hellem Licht, dass es positiv fluoresziert.
Rezensionen
"Zeitgenössischer Jazz in Bestform." Titel-Magazin. de
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Catch Me
- 2 Leaving Day
- 3 Cloak And Dagger
- 4 Villiers
- 5 Nepapanees
- 6 Passwords
- 7 Last Of The Leaves
- 8 Bela Lugosi
- 9 Skookum
- 10 Torino
Neon Quartet
Catch Me
EUR 14,99*