Synje Norland: Who Says I Can't auf CD
Who Says I Can't
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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Vorheriger Preis EUR 21,99, reduziert um 22%
Aktueller Preis: EUR 16,99
- Label:
- Norland
- Aufnahmejahr ca.:
- 2016
- Artikelnummer:
- 4264991
- UPC/EAN:
- 4250137277011
- Erscheinungstermin:
- 21.10.2016
*** Digisleeve
Album digital in HD (Werbung)
Auf ihrem neuen Studioalbum überzeugt die norddeutsche Sängerin und Multiinstrumentalistin Synje Norland mit einem großartigen Mix aus elaborierten Popklängen, Singer-Songwriter-Folk und E-Musik. Feat. Michael Becker (Cello).
Aus dem hohen (deutschen) Norden stammend, entdeckte Synje Norland bereits in frühster Jugend ihre Liebe zur Musik und zum Gesang. So beherrscht die Musikerin, deren künstlerische Aktivitäten sie in der Vergangenheit über Hamburg und München bis nach Kanada führten, perfekt Gitarre, Piano, Keyboards, Synthesizer, Bass, Schlagzeug und Percussion. Darüber hinaus betreibt die vielbeschäftigte Künstlerin, die mit »Skipping Stones«(2007) und »To The Other Side« (2011) bereits zwei hochgelobte Longplayer vorlegte und deren Kompositionen Einsatz in diversen TV-Serien (Mord mit Aussicht, SOKO Stuttgart), Filmen (Das Geheimnis der Wale) und Werbespots (Raffaello) fanden, zudem ihr künstlereigenes Label, auf dem jetzt auch ihr neues Album erscheint.
Fast fünf Jahre hat sich Synje Norland, die seitdem kontinuierlich tourte (u. a. mit Helgi Jonsson), an eigenem Songmaterial arbeitete und zwischenzeitlich mit den Chart-Stürmern von Santiano kollaborierte, für »Who Says I Can't« Zeit gelassen. Dabei suchte die stimmlich über ein markant gefühlvolles Timbre verfügende Sängerin von Anbeginn an stets die künstlerische Herausforderung. So verwundert es nicht, dass sie ihr neues Album – lediglich unterstützt von dem Stuttgarter Cello-Virtuosen Michael Becker – komplett im Alleingang einspielte, produzierte und arrangierte.
Reifer, vielschichtiger und atmosphärisch dunkler als die beiden Vorgänger, verschwimmen hierbei auf den zwölf Eigenkompositionen die Grenzen zwischen elaborierten Popklängen, Singer-Songwriter-Folk und E-Musik zu einem faszinierenden musikalischen Meisterwerk, dass sich gängigen Stereotypen und Kategorisierungsversuchen kunstvoll zu entziehen versteht.
Aus dem hohen (deutschen) Norden stammend, entdeckte Synje Norland bereits in frühster Jugend ihre Liebe zur Musik und zum Gesang. So beherrscht die Musikerin, deren künstlerische Aktivitäten sie in der Vergangenheit über Hamburg und München bis nach Kanada führten, perfekt Gitarre, Piano, Keyboards, Synthesizer, Bass, Schlagzeug und Percussion. Darüber hinaus betreibt die vielbeschäftigte Künstlerin, die mit »Skipping Stones«(2007) und »To The Other Side« (2011) bereits zwei hochgelobte Longplayer vorlegte und deren Kompositionen Einsatz in diversen TV-Serien (Mord mit Aussicht, SOKO Stuttgart), Filmen (Das Geheimnis der Wale) und Werbespots (Raffaello) fanden, zudem ihr künstlereigenes Label, auf dem jetzt auch ihr neues Album erscheint.
Fast fünf Jahre hat sich Synje Norland, die seitdem kontinuierlich tourte (u. a. mit Helgi Jonsson), an eigenem Songmaterial arbeitete und zwischenzeitlich mit den Chart-Stürmern von Santiano kollaborierte, für »Who Says I Can't« Zeit gelassen. Dabei suchte die stimmlich über ein markant gefühlvolles Timbre verfügende Sängerin von Anbeginn an stets die künstlerische Herausforderung. So verwundert es nicht, dass sie ihr neues Album – lediglich unterstützt von dem Stuttgarter Cello-Virtuosen Michael Becker – komplett im Alleingang einspielte, produzierte und arrangierte.
Reifer, vielschichtiger und atmosphärisch dunkler als die beiden Vorgänger, verschwimmen hierbei auf den zwölf Eigenkompositionen die Grenzen zwischen elaborierten Popklängen, Singer-Songwriter-Folk und E-Musik zu einem faszinierenden musikalischen Meisterwerk, dass sich gängigen Stereotypen und Kategorisierungsversuchen kunstvoll zu entziehen versteht.
Rezensionen
»Dank sensibel konstruierter Loops und der oft dunkleren Sounds wirkt ihr Pop-Kosmos (...) im positiven Sinn sperriger und offener im Geiste (...).« (Stereo, Dezember 2016)-
Tracklisting
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Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
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1 Intro
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2 Riverside
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3 Who Says I Can't?
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4 The Ruler Of The Golden Age
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5 Bigger And Better
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6 Running Game
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7 Interlude
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8 Escape
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9 Let It Go
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10 My Heavy Heart
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11 Delirium Dive
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12 Into The Blue
Synje Norland
Who Says I Can't
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