Phillip Boa & The Voodooclub: Blank Expression: A History Of Singles 1986 - 2016 (Limited Deluxe Edition) auf 2 CDs

Alte Singles, neues Album und vieles mehr

Vor über 30 Jahren gründete Phillip Boa die Band Phillip Boa and the Voodooclub. Heute zählt die Avantgarde-Pop- bzw. Independent-Combo zu den renommiertesten deutschen Bands aus internationaler Sicht. So teilten sie sich bereits Bühnen mit David Bowie, Bob Dylan, Nick Cave, Iggy Pop und vielen mehr.

Mit »Blank Expression: A History Of Singles 1986–2016« wagen Phillip Boa and the Voodooclub 2016 einen Rückblick auf ihre unglaubliche Karriere. Dafür hat die Band jetzt ihre Singles aus 30 Jahren auf einer CD zusammengefasst.

Insgesamt haben es 19 Tracks auf das Album geschafft, darunter auch die neue Single »Twisted Star«.

Und das ist noch längst nicht alles: Neben der Standard-CD gibt es »Blank Expression: A History Of Singles 1986–2016« auch als Limited-Deluxe-Edition. Diese enthält die Singlekollektion und das neue Album »Fresco«, jeweils auf CD. Für Fans und Sammler gibt es zudem die Limited-Collector’s-Edition mit den Inhalten der Deluxe-Edition, einer Bonus-Live-CD sowie einer 10"-Single mit vier Neuaufnahmen von Boa-Klassikern. Vinylfreunde kommen mit der Doppel-LP auf ihre Kosten.

Ein besonderes Jubiläumsgeschenk von Phillip Boa and the Voodooclub: »Blank Expression: A History Of Singles 1986–2016« lässt die Karriere der Band noch einmal Revue passieren. Ein neues Album gibt es obendrein.

Die Limited-Deluxe-Edition im Überblick:

• CD 1: A History Of Singles 1986–2016 (19 Tracks inkl. der neuen Single »Twisted Star«)
• CD 2: Das neue Album »Fresco«( 12 neue Songs)

Rezensionen

»Für Langzeitfans hat der Indie-Pop-Oldie ins Archiv gelangt.​ 19 Single-Klassiker zusammengestellt und dafür die Original-Tapes in High-End-Qualität neu mastern lassen.​ Ein Hörvergnügen im direkten Vergleich!« (Audio, November 2016)

»Die neuen Songs auf FRESCO sind große Klasse; sie biedern sich keinem aktuellen Zeitgeschmack an, sind klassischer Independent-Rock mit Gothic-Einschlag, wie ihn Boa auch schon in den 80ern und 90ern spielte und sogar auf dem für Deutsche schwierigen UK-Markt Gehör fand.​ Stücke wie der manisch vorangetriebene Opener ›Death Is A Woman‹ oder die mit wuchtigen Hard Rock-Riffs gewürzten ›Wanna No No‹ und ›Kill Your Vacation‹ haben das Zeug, sich demnächst nahtlos in Konzerten unter Fan-Favoriten wie ›Container Love‹, ›This Is Michael‹, ›Kill Your Ideals‹ und ›Albert Is A Headbanger‹ einzureihen.​.​.​« (Good Times, Dezember 2016/Januar 2017)