Christian Löffler: Mare
Mare
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: KI
- Erscheinungstermin: 7.10.2016
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*** Digisleeve
Eine einfache, lichtdurchflutete Hütte mit direktem Blick aufs Wasser. Arbeiten, kochen, schlafen: alles in einem Raum, dessen Zentrum – zwischen Leinwänden, Ölfarben, Fotoapparaten, Stativen, Werkzeugen und Pinseln – ein großer, mit Farben bekleckster Eichentisch bildet, auf den die im kühlen Nordostwind schwankenden Äste ihre wandernden Schatten werfen. In diesem stillen Setting entsteht »Mare«, das zweite Album von Christian Löffler.
Zwei große, gläserne Schiebetüren hinter dem Tisch können geöffnet werden und lassen so das Grundrauschen der Umgebung von außen nach drinnen durchdringen. Ein kleiner Ofen spendet Wärme auch an kalten Tagen. Field Recordings aus dem umliegenden Küstenwald treffen bei »Mare« auf Synthesizer Sounds, aufgenommen im Draußen-Studio, der Terrasse. Umwuchert von dschungelartigen Weiden stehen selbstmodifizierte Synthesizer, eine vererbte Marimba, eine Mandolinzither und viele weitere kleinere klangerzeugende Gerätschaften auf freier Flur, bereit, um Melodien inklusive der Umgebungsgeräusche, Rauschen, Knistern und Knacken, aufzunehmen.
Das Mikrofon überträgt nicht nur die auf einem Glockenspiel angeschlagene Melodie, sondern auch die natürlichen Nebengeräusche, das leicht wahrnehmbare Rauschen der Brandung, die Rufe vorbeiziehender Vögel, das Rascheln der Blätter oder den plätschernden Regen. Manche Stücke basieren auf einstündigen Klangcollagen – verschiedene scharf geschaltete Mikros nehmen alles auf was gespielt, geklopft, gesungen oder gezupft wird. Analoge Drum Machines und provisorisch eingespielte Rhythmuselemente geben den Kompositionen ihre Struktur und helfen die improvisierten Versatzstücke zu ordnen und in Form zu halten.
»Mare« erzählt vom verwundet sein, betört werden; dem etwas, jemanden oder sich selbst verlieren, aber auch dem sich öffnen und gewinnen.
Zwei große, gläserne Schiebetüren hinter dem Tisch können geöffnet werden und lassen so das Grundrauschen der Umgebung von außen nach drinnen durchdringen. Ein kleiner Ofen spendet Wärme auch an kalten Tagen. Field Recordings aus dem umliegenden Küstenwald treffen bei »Mare« auf Synthesizer Sounds, aufgenommen im Draußen-Studio, der Terrasse. Umwuchert von dschungelartigen Weiden stehen selbstmodifizierte Synthesizer, eine vererbte Marimba, eine Mandolinzither und viele weitere kleinere klangerzeugende Gerätschaften auf freier Flur, bereit, um Melodien inklusive der Umgebungsgeräusche, Rauschen, Knistern und Knacken, aufzunehmen.
Das Mikrofon überträgt nicht nur die auf einem Glockenspiel angeschlagene Melodie, sondern auch die natürlichen Nebengeräusche, das leicht wahrnehmbare Rauschen der Brandung, die Rufe vorbeiziehender Vögel, das Rascheln der Blätter oder den plätschernden Regen. Manche Stücke basieren auf einstündigen Klangcollagen – verschiedene scharf geschaltete Mikros nehmen alles auf was gespielt, geklopft, gesungen oder gezupft wird. Analoge Drum Machines und provisorisch eingespielte Rhythmuselemente geben den Kompositionen ihre Struktur und helfen die improvisierten Versatzstücke zu ordnen und in Form zu halten.
»Mare« erzählt vom verwundet sein, betört werden; dem etwas, jemanden oder sich selbst verlieren, aber auch dem sich öffnen und gewinnen.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Myiami
- 2 Haul
- 3 Mosaics
- 4 Neo
- 5 Youth
- 6 Lid
- 7 Mare
- 8 Athlete
- 9 Vind
- 10 Silk
- 11 Nil
- 12 Swim
- 13 Krone
- 14 Pacific
- 15 Pigment
- 16 Wilderness
- 17 The great white open