Jean Sibelius: Violinkonzert op.47
Violinkonzert op.47
Mit weiteren Werken von:
Thomas Ades (geb. 1971)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- +Ades: Violinkonzert
- Künstler: Augustin Hadelich, Royal Liverpool Philharmonic Orchestra, Hannu Lintu
- Label: Avie, DDD, 2013
- Erscheinungstermin: 21.6.2019
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Der Geiger Augustin Hadelich ist eines der größten Talente seiner Generation. Nach drei hochgelobten und gecharteten Veröffentlichungen, liefert er nun eines der möglicherweise wichtigsten Konzerteinspielungen des Jahres mit der Aufnahme der Violinenkonzerte von Jean Sibelius und Thomas Adès. Dabei wird er meisterhaft von dem Royal Liverpool Philharmonic Orchestra unter der Leitung von Hannu Lintu unterstützt.
»Die Programme, die ich mag, sind meistens die, die eine Verbindung zwischen den Stücken haben, aber auf eine subtile Art und Weise. Wenn wir uns ein kontrastierendes Programm anhören, bemerken wir Ähnlichkeiten – wir hören Phrasen, Harmonien, Rhythmen und Klangfarben in dem einen Stück, die uns an etwas in dem Anderen erinnern, das kann ein gutes Programm besonders machen. Die tiefen, rumpelnden Pauken im Sibelius-Konzert, schlagen die Brücke zum Adès – ein Werk, in welchem auch die tiefsten Tiefen des Klangspektrums angesteuert werden. Die emotional intensiven Sätze im Sibelius-Konzert und der noch extremere zweite Satz des Adès-Konzerts kreieren auch genau so eine Verbindung. Außerdem spielen beide Komponisten gerne mit komplexen Rhythmen, Sibelius ist geprägt von Polyrhythmen während Adès es wirklich weit treibt und den Solisten einen anderen Takt und teilweise sogar ein anderes Tempo als das Orchester spielen lässt. «
»Die Programme, die ich mag, sind meistens die, die eine Verbindung zwischen den Stücken haben, aber auf eine subtile Art und Weise. Wenn wir uns ein kontrastierendes Programm anhören, bemerken wir Ähnlichkeiten – wir hören Phrasen, Harmonien, Rhythmen und Klangfarben in dem einen Stück, die uns an etwas in dem Anderen erinnern, das kann ein gutes Programm besonders machen. Die tiefen, rumpelnden Pauken im Sibelius-Konzert, schlagen die Brücke zum Adès – ein Werk, in welchem auch die tiefsten Tiefen des Klangspektrums angesteuert werden. Die emotional intensiven Sätze im Sibelius-Konzert und der noch extremere zweite Satz des Adès-Konzerts kreieren auch genau so eine Verbindung. Außerdem spielen beide Komponisten gerne mit komplexen Rhythmen, Sibelius ist geprägt von Polyrhythmen während Adès es wirklich weit treibt und den Solisten einen anderen Takt und teilweise sogar ein anderes Tempo als das Orchester spielen lässt. «
Rezensionen
General Anzeiger 05/2014: »Gleich nach dem ersten Orchesterakzent entführt die Geige den Hörer in höchste Klangspären. Hadelich spielt tonlich wunderbar rein und klangschön. Ades beweist eine musikalische Tiefe, für die Hadelich einen sehr existenziellen Ton findet.«- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
Konzert für Violine und Orchester "Concentric Paths"
- 1 1. Rings
- 2 2. Paths
- 3 3. Rounds
Konzert für Violine und Orchester d-moll op. 47
- 4 1. Allegro moderato
- 5 2. Adagio di molto
- 6 3. Allegro, ma non tanto
- 7 Humoresque D-Dur op. 87 Nr. 2
- 8 Humoresque g-moll op. 89 Nr. 2
- 9 Humoresque Es-Dur op. 89 Nr. 3
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