The Brew (UK): Control
Control
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Jazzhaus, 2013
- Erscheinungstermin: 20.2.2014
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*** Gatefold Cover
The Brew mit ihrem siebten Studioalbum „Control“
Mit „The Joker“ hatte die britische Band The Brew im Jahr 2008 ihren großen internationalen Durchbruch. Seit dem ist die Band Schritt für Schritt an die Spitze der europäischen Classic-Rock-Szene geklettert. Ihr neues Album „Control“ übertrifft aber nun sogar die kühnsten Erwartungen. Es ist ihre bis dato mit Abstand souveränste Aufnahme.
Für die beiden Vorgängeralben „A Million Dead Stars“ und „The Third Floor“ arbeitete die Band erfolgreich mit Produzent Chris West zusammen. Dieses Mal klingelte die Band stattdessen bei Toby Jepson, dem früheren Frontman der Hardrock-Formation Little Angels. Dieser gehört heute zu den gefragtesten Produzenten Großbritanniens. Etliche Projekte, sowohl von aufstrebenden Acts wie The Virginmarys oder The Answer als auch von Veteranen wie Saxon oder Fastway, hat er meisterhaft betreut.
The Brew feilten monatelang an ihren neuen Songs, bevor es den Bandmitgliedern richtig erschien sie im Studio aufzunehmen.
„Wir haben das Material intensiv im Studio vorbereitet anstatt wie zuvor nur zwischendurch, etwa während einer Tour, Stücke zu schreiben. Dabei haben wir unsere bisherigen Platten genauer unter die Lupe genommen. Was gefällt uns daran? Was hat unseren Fans gefallen? Wo liegen unsere Stärken als Live-Band und wie entsteht die Liveenergie, für die wir bekannt sind? Unser Ziel war es, all diese Elemente in das neue Album einzubauen.“
Das optimale Umfeld für die Freisetzung ihrer gewaltigen Energie fanden sie bei Toby Jepson.
„Statt mit vielen Gitarren-Overdubs und dichten Tonschichten zu arbeiten, haben wir uns wieder auf das Wesentliche konzentriert“, sagt Jason Barwick.
Im Mittelpunkt stehen Schlagzeug, Bass und Gitarre, ohne das ganze Drum-herum. Sie haben mit diesem Live-im-Studio-Ansatz definitiv das Richtige getan, denn es ist ihnen zum ersten Mal gelungen, die Power ihrer Konzertauftritte bei einer Studioaufnahme voll auszuschöpfen.
Bandmitglied Jason Barwick liefert in seiner Doppelrolle als Lead- und Rhythmusgitarrist eine Glanzleistung. Mittlerweile hat seine Stimme auch deutlich hörbar an Reife gewonnen. Aber auch die anderen beiden Bandmitglieder liefern eine super Leistung ab. Tim Smith sorgt am Bass für ein äußerst dichtes und knackiges Fundament, während Kurtis Smith mit kontrollierter Wucht die Musik nach vorne treibt.
Für das Abmischen war kein Geringerer als Steve Harris (U2, Kula Shaker, Kaiser Chiefs) zuständig.
Die Songtitel bestehen aus jeweils einem Wort, das sonst vorne auf jedem CD-Spieler oder (wenn man etwas älter ist) Kassettendeck steht. (Rewind, Shuffle, Pause usw.) Ist „Control“ etwa ein Konzeptalbum?
Tim Smith winkt ab. „Für mich bedeutet Konzeptalbum so etwas wie ‚Tommy‘ von The Who.“ Er spricht eher von einem roten Faden, der sich durch alle zehn Titel zieht. „Man muss die Songs nicht unbedingt im Gesamtkontext des Albums betrachten. Sie funktionieren auch alleine, nacheinander – oder wie auch immer man sie hören möchte!“
The Brew haben aus tollem Songmaterial ein fantastisches neues Album gezaubert. All die Mühe und viele Arbeit haben sich eindeutig bezahlt gemacht. „Control“ ist einfach von absolut überragender Klasse. Das macht diese Platte zu einer Empfehlung des Jahres 2014.
The Brew hat damit überzeugend ein neues Kapitel in ihrer Bandgeschichte aufgeschlagen.
„Mit Produzent Toby Jepson, ehemals Chef der Hardrocker Little Angels, und Mixer Steve Harris (...) geht es in livehaftigem Sound durch Rock von klassisch bis modern ...“ (Audio, März 2014)
Mit „The Joker“ hatte die britische Band The Brew im Jahr 2008 ihren großen internationalen Durchbruch. Seit dem ist die Band Schritt für Schritt an die Spitze der europäischen Classic-Rock-Szene geklettert. Ihr neues Album „Control“ übertrifft aber nun sogar die kühnsten Erwartungen. Es ist ihre bis dato mit Abstand souveränste Aufnahme.
Für die beiden Vorgängeralben „A Million Dead Stars“ und „The Third Floor“ arbeitete die Band erfolgreich mit Produzent Chris West zusammen. Dieses Mal klingelte die Band stattdessen bei Toby Jepson, dem früheren Frontman der Hardrock-Formation Little Angels. Dieser gehört heute zu den gefragtesten Produzenten Großbritanniens. Etliche Projekte, sowohl von aufstrebenden Acts wie The Virginmarys oder The Answer als auch von Veteranen wie Saxon oder Fastway, hat er meisterhaft betreut.
The Brew feilten monatelang an ihren neuen Songs, bevor es den Bandmitgliedern richtig erschien sie im Studio aufzunehmen.
„Wir haben das Material intensiv im Studio vorbereitet anstatt wie zuvor nur zwischendurch, etwa während einer Tour, Stücke zu schreiben. Dabei haben wir unsere bisherigen Platten genauer unter die Lupe genommen. Was gefällt uns daran? Was hat unseren Fans gefallen? Wo liegen unsere Stärken als Live-Band und wie entsteht die Liveenergie, für die wir bekannt sind? Unser Ziel war es, all diese Elemente in das neue Album einzubauen.“
Das optimale Umfeld für die Freisetzung ihrer gewaltigen Energie fanden sie bei Toby Jepson.
„Statt mit vielen Gitarren-Overdubs und dichten Tonschichten zu arbeiten, haben wir uns wieder auf das Wesentliche konzentriert“, sagt Jason Barwick.
Im Mittelpunkt stehen Schlagzeug, Bass und Gitarre, ohne das ganze Drum-herum. Sie haben mit diesem Live-im-Studio-Ansatz definitiv das Richtige getan, denn es ist ihnen zum ersten Mal gelungen, die Power ihrer Konzertauftritte bei einer Studioaufnahme voll auszuschöpfen.
Bandmitglied Jason Barwick liefert in seiner Doppelrolle als Lead- und Rhythmusgitarrist eine Glanzleistung. Mittlerweile hat seine Stimme auch deutlich hörbar an Reife gewonnen. Aber auch die anderen beiden Bandmitglieder liefern eine super Leistung ab. Tim Smith sorgt am Bass für ein äußerst dichtes und knackiges Fundament, während Kurtis Smith mit kontrollierter Wucht die Musik nach vorne treibt.
Für das Abmischen war kein Geringerer als Steve Harris (U2, Kula Shaker, Kaiser Chiefs) zuständig.
Die Songtitel bestehen aus jeweils einem Wort, das sonst vorne auf jedem CD-Spieler oder (wenn man etwas älter ist) Kassettendeck steht. (Rewind, Shuffle, Pause usw.) Ist „Control“ etwa ein Konzeptalbum?
Tim Smith winkt ab. „Für mich bedeutet Konzeptalbum so etwas wie ‚Tommy‘ von The Who.“ Er spricht eher von einem roten Faden, der sich durch alle zehn Titel zieht. „Man muss die Songs nicht unbedingt im Gesamtkontext des Albums betrachten. Sie funktionieren auch alleine, nacheinander – oder wie auch immer man sie hören möchte!“
The Brew haben aus tollem Songmaterial ein fantastisches neues Album gezaubert. All die Mühe und viele Arbeit haben sich eindeutig bezahlt gemacht. „Control“ ist einfach von absolut überragender Klasse. Das macht diese Platte zu einer Empfehlung des Jahres 2014.
The Brew hat damit überzeugend ein neues Kapitel in ihrer Bandgeschichte aufgeschlagen.
Rezensionen
„Mit Produzent Toby Jepson, ehemals Chef der Hardrocker Little Angels, und Mixer Steve Harris (...) geht es in livehaftigem Sound durch Rock von klassisch bis modern ...“ (Audio, März 2014)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Die Hörproben gehören zum Artikel The Brew (UK): Control (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Repeat
- 2 Eject
- 3 Mute
- 4 Pause
- 5 Shuffle
- 6 Fast Forward
- 7 Skip
- 8 Stop
- 9 Play
- 10 Rewind