Dominic Miller: Ad Hoc
Ad Hoc
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Q-Rious, 2013
- Bestellnummer: 3797348
- Erscheinungstermin: 21.2.2014
Weitere Ausgaben von Ad Hoc
*** Digipack
Gitarrist Dominic Miller mit seiner neuesten Platte „Ad Hoc“
Einen treffenderen Titel als „Ad hoc“ hätte Dominic Miller für das neue Album wohl nicht finden können, wollte er doch die Spontaneität des kreativen Prozesses beim Musikmachen festhalten. Bei der Aufnahme zu dieser Platte umgab er sich mit hochkarätigen Kollegen, wie z. B. dem Percussionisten Rhani Krija, den er für seinen „Instinkt“, seinen Humor und sein „drittes Ohr“ rühmt.
Lars Danielsson spielt am Bass und am Cello, für die Tasten und die Trompete engagierte er Allround-Musiker Sebastian Studnitzky. Die albanische Sängerin Eda Zari kam eher spontan hinzu. Mit ihrem lyrischen Koloratursopran schafft sie es, den Hörer mit großer Leidenschaft, Energie und Tiefe zu verzaubern. Außerdem sind Dylan Fowler an der Lap Steel Guitar und Stings Fiddle-Player Peter Tickell zu hören.
Die beteiligten Grenzgänger scheren sich nicht um althergebrachte Gattungsbarrieren, in Titeln wie „Exiting Purgatory“ im vertrackten 7 / 8-Takt, dem zärtlich-melodischen „Eva“, der Sound-Meditation „Shavasana“ und einem an Weather Report erinnernden Worldjazz in „Moroccan Roll“ fallen sämtliche Schlagbäume zwischen den Stilen. Das Besondere ist nun, dass man beim bloßen Crossover von mal Naheliegendem, mal Weitentferntem nicht stehen bleibt. Die Verbindung von Modern Jazz, Electronica, Akustikfolk, zeitgenössischer Klassik und Weltmusik ergibt auf „ad hoc“ vielmehr etwas gänzlich Neues. Der passende Begriff für die so noch nicht gehörte Symbiose muss freilich erst noch geprägt werden.
Dominic Miller wurde hauptsächlich durch seine, seit 1991 bestehende, Zusammenarbeit mit Sting richtig bekannt. Sting bezeichnet Dominic Miller gerne als „seine rechte und seine linke Hand“.
„Ad Hoc“ wurde in Deutschland aufgenommen und ist Dominic Millers bisher bestes Album.
,,... eine im Ganzen transparente Mischung aus arpeggiohaften Melodien, rhythmischen Finessen und harmonischen Schwebungen. Es ist Musik, die klingt wie aus dem Moment entstanden, assoziativ und ausgewogen, dynamisch moderat und dramaturgisch dezent. Zugleich dokumentiert sie einen hellwachen Skeptiker der Opulenz, der es schafft, die Schönheit der Zurückhaltung zu kultivieren - und damit eine Musik entwickelt, die man immer wieder hören kann." (stereoplay, März 2014)
„ Ein sehr reifes Album.“ (Good Times, April / Mai 2014)
Einen treffenderen Titel als „Ad hoc“ hätte Dominic Miller für das neue Album wohl nicht finden können, wollte er doch die Spontaneität des kreativen Prozesses beim Musikmachen festhalten. Bei der Aufnahme zu dieser Platte umgab er sich mit hochkarätigen Kollegen, wie z. B. dem Percussionisten Rhani Krija, den er für seinen „Instinkt“, seinen Humor und sein „drittes Ohr“ rühmt.
Lars Danielsson spielt am Bass und am Cello, für die Tasten und die Trompete engagierte er Allround-Musiker Sebastian Studnitzky. Die albanische Sängerin Eda Zari kam eher spontan hinzu. Mit ihrem lyrischen Koloratursopran schafft sie es, den Hörer mit großer Leidenschaft, Energie und Tiefe zu verzaubern. Außerdem sind Dylan Fowler an der Lap Steel Guitar und Stings Fiddle-Player Peter Tickell zu hören.
Die beteiligten Grenzgänger scheren sich nicht um althergebrachte Gattungsbarrieren, in Titeln wie „Exiting Purgatory“ im vertrackten 7 / 8-Takt, dem zärtlich-melodischen „Eva“, der Sound-Meditation „Shavasana“ und einem an Weather Report erinnernden Worldjazz in „Moroccan Roll“ fallen sämtliche Schlagbäume zwischen den Stilen. Das Besondere ist nun, dass man beim bloßen Crossover von mal Naheliegendem, mal Weitentferntem nicht stehen bleibt. Die Verbindung von Modern Jazz, Electronica, Akustikfolk, zeitgenössischer Klassik und Weltmusik ergibt auf „ad hoc“ vielmehr etwas gänzlich Neues. Der passende Begriff für die so noch nicht gehörte Symbiose muss freilich erst noch geprägt werden.
Dominic Miller wurde hauptsächlich durch seine, seit 1991 bestehende, Zusammenarbeit mit Sting richtig bekannt. Sting bezeichnet Dominic Miller gerne als „seine rechte und seine linke Hand“.
„Ad Hoc“ wurde in Deutschland aufgenommen und ist Dominic Millers bisher bestes Album.
Rezensionen
,,... eine im Ganzen transparente Mischung aus arpeggiohaften Melodien, rhythmischen Finessen und harmonischen Schwebungen. Es ist Musik, die klingt wie aus dem Moment entstanden, assoziativ und ausgewogen, dynamisch moderat und dramaturgisch dezent. Zugleich dokumentiert sie einen hellwachen Skeptiker der Opulenz, der es schafft, die Schönheit der Zurückhaltung zu kultivieren - und damit eine Musik entwickelt, die man immer wieder hören kann." (stereoplay, März 2014)
„ Ein sehr reifes Album.“ (Good Times, April / Mai 2014)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Exciting purgatory
- 2 Scirocco
- 3 Eva
- 4 Shavasana
- 5 Hotel pink
- 6 World party
- 7 Tisane
- 8 St Victoire
- 9 Moroccan roll
- 10 Doolin
Dominic Miller (geb. 1960)
Ad Hoc
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