Westminster Legacy Vol.1 - The Chamber Music Collection auf 59 CDs

Westminster Legacy Vol.1 - The Chamber Music Collection

Clara Haskil, Walter Barylli, Leopold Wlach, Paul Badura-Skoda, Jörg Demus, Daniel Barenboim, Wiener Konzerthaus Quartett, Barylli Quartett, Bläser der Wiener Philharmoniker, Amadeus Quartett, Winterthur Sinfonieorchester, Henry Swoboda,

59 CDs

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

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Schubert: Klavierquintett D. 667 "Forellenquintett" (2 Einspielungen); Streichquintett D. 956; Oktett D. 803; Rondo D. 438 für Violine & Streichquartett; Streichquartette D. 18, 32, 36, 46, 68, 74, 87, 94, 112, 173, 353, 703, 804, 810, 887
+Beethoven: Trio op. 87 für 2 Oboen & Englischhorn; Mozart-Variationen WoO. 28; Oktett op. 103; Rondino WoO. 25; Septett op. 20; Sextett op. 71; Streichquintett op. 29; Streichquartette Nr. 1-16; Große Fuge op. 133; Diabelli-Variationen op. 120; Klaviersonate Nr. 14 "Mondschein"
+Mozart: Serenade Nr. 13 "Eine kleine Nachtmusik"; Divertimento KV 334; Violinsonaten KV 296, 301, 304, 305, 376, 377, 379, 402, 454, 481, KV Anh. C23.4; Oboenquartett KV 370; Flötenquartett KV 285; Ein musikalischer Spaß KV 522; Klarinettenquintett KV 581; Streichquartette Nr. 1-23; Divertimenti KV 136-138; Streichquintette KV46, 174, 406, 515, 516, 593, 614; Klavierkonzert Nr. 20
+Brahms: Klarinettenquintett op. 115; Klarinettensonaten Nr. 1 & 2; Horntrio op. 40; Streichquintett Nr. 1; Streichsextette Nr. 1 & 2; Klavierquintett op. 34; Klavierquartette Nr. 1-3; Klaviertrio op. 114
+Schumann: Märchenerzählungen op. 132; Klavierquintett op. 44; Klavierquartett op. 47
+Mendelssohn: Konzertstücke Nr. 1 & 2 für Bassetthorn, Klarinette & Klavier
+Dvorak: Klavierquintett op. 81; Streichquartett Nr. 14; Streichquintett Nr. 2
+Borodin: Streichquartett Nr. 1
+Glinka: Trio pathetique d-moll
+Rimsky-Korssakoff: Quintett B-Dur
+Strauss: Suite op. 4 für 13 Bläser; Bläserserenade op. 7
+Schmidt: Klavierquintett G-Dur
+Respighi: Il Tramonto; Streichquartett "Dorico"
+Janacek: Concertino für Klavier & Kammerorchester; Dumka für Violine & Klavier; Violinsonate
+Martinu: Konzert für Streichquartett & Orchester
+Haydn: Streichquartette H. 3 Nr. 63-68, 75-80
+Scarlatti: Cembalosonaten K. 2, 35, 87, 132, 193, 247, 322, 386, 437, 515, 519

Künstler:: Clara Haskil, Walter Barylli, Leopold Wlach, Paul Badura-Skoda, Jörg Demus, Daniel Barenboim, Wiener Konzerthaus Quartett, Barylli Quartett, Bläser der Wiener Philharmoniker, Amadeus Quartett, Winterthur Sinfonieorchester, Henry Swoboda
Label:: Westminster
Aufnahmejahr ca.:: 1949-1965
UPC/EAN:: 8808678121735
Erscheinungstermin:: 20.11.2013

Produktinfo:

Westminster Records war ein amerikanisches Klassik-Label, das bis 1965 aktiv war. Gegründet wurde es 1949 von Mischa Naida, dem Dirigenten Henry Swoboda und Henry Gage. Markenzeichen war der Big Ben. Die Toningenieure nutzten die gleiche Technik wie Mercury Records für seine »Living Presence«-Reihe unter dem Slogan »Natural Balance«. Schnell wurde das Label interessant für audiophile Hörer. In den späten 50er Jahren entstanden dann Stereo-Aufnahmen.

Tracklisting

1 Track 1
2 Track 2
3 Track 3
4 Track 4
5 Track 5
6 Track 6
7 Track 7
8 Track 8
9 Track 9
10 Track 10

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1 Rezension

Anonym

04.01.2015

Booklet:: 5 von 5
Gesamteindruck:: 5 von 5
Klang:: 4 von 5
Künstlerische Qualität:: 5 von 5
Repertoirewert:: 4 von 5

Klassisch

Es ist sehr zu begrüßen dass die ALTEN guten Westminster Aufnahmen aus der Wiener Kammermusikszene 1948-58 wieder veröffentlicht wurden. Die in Südkorea vertriebenen Aufnahmen weisen eine auch nach heutigem Standard eine hohe Klangqualität auf. Der auf dem Label aufgedruckte Stereo Hinweis sollte nicht irritieren. Die Klangqualität ist in Mono oder Stereo gehört durchwegs erstklassig. Die darbietenden Künstler stammen großteils aus den Reihen der Wiener Philharmoniker. Da zu dieser Zeit wie heute die Wiener Philharmoniker ein Verein war und das Einkommen in den Nachkriegs-Hungerjahren nicht gesichert war mussten damals viele Musiker ihr Salär durch extensive Kammermusikabende aufbessern, Das Konzerthausquartett spielte in einer Kammermusikreihe im Konzerthaus, das Barylli Quartett im Musikverein. Die musikalischen Resultate im Aufnahmestudio sind beachtlich. Die Duos,Trios,Quartette, Septette,Oktette klingen durchaus schlank und nicht fettig. Barylli hat am ersten Geigenpult einen etwas vibratoreicheren Ton als Kamper. Doch man kann sich daran gewöhnen. Der leidenschaftslose klangreine Klarinettenton von Wlach und der brünftige Hornton von Freiberg sind besonders intensiv, weltberühmt und akustisch einwandfrei zu bewundern.

Das beiliegende Büchlein ist sehr informativ und gibt für historisch interessierte Hörer auch die Aufnahmedaten und die Besetzung im Detail an.

Applaus

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