Carlo Maria Giulini - The Concerto Recordings auf 9 CDs
Carlo Maria Giulini - The Concerto Recordings
Mit Werken von:
Antonio Vivaldi (1678-1741)
, Luigi Boccherini (1743-1805)
, Joseph Haydn (1732-1809)
, Robert Schumann (1810-1856)
, Camille Saint-Saens (1835-1921)
, Johannes Brahms (1833-1897)
, Serge Prokofieff (1891-1953)
, Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)
, Antonin Dvorak (1841-1904)
, Ludwig van Beethoven (1770-1827)
Mitwirkende:
Manoug Parikian, Janos Starker, Claudio Arrau, Nathan Milstein, Alexis Weissenberg, Mstislav Rostropovich, Itzhak Perlman, Philharmonia Orchestra, Wiener Symphoniker, London Philharmonic Orchestra, Chicago Symphony Orchestra, Carlo Maria Giulini,
9
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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Vivaldi: Violinkonzerte op. 8 Nr. 1-4 "Die vier Jahreszeiten"
+Boccherini: Cellokonzert B-Dur G. 482
+Haydn: Cellokonzert Nr. 2
+Schumann: Cellokonzert op. 129
+Saint-Saens: Cellokonzert Nr. 1 (Einspielungen mit Starker & Rostropovich)
+Brahms: Klavierkonzerte Nr. 1 (Einspielungen mit Arrau & Weissenberg) & Nr. 2; Violinkonzert op. 77
+Prokofieff: Violinkonzert Nr. 1
+Mozart: Klavierkonzerte Nr. 9 & 21
+Dvorak: Cellokonzert op. 104
+Beethoven: Violinkonzert op. 61
- Künstler:
- Manoug Parikian, Janos Starker, Claudio Arrau, Nathan Milstein, Alexis Weissenberg, Mstislav Rostropovich, Itzhak Perlman, Philharmonia Orchestra, Wiener Symphoniker, London Philharmonic Orchestra, Chicago Symphony Orchestra, Carlo Maria Giulini
- Label:
- Warner
- Aufnahmejahr ca.:
- 1955-1980
- UPC/EAN:
- 5099943176120
- Erscheinungstermin:
- 22.11.2013
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„Ich finde nicht, dass ich dirigiere - ich würde es lieber so ausdrücken, dass ich mit diesen wunderbaren Menschen zusammen Musik mache.“ Diese Worte des italienischen Dirigenten Carlo Maria Giulini treffen den Kern seiner Auffassung vom Dasein als Maestro: Ohne Show-Allüren, mit großer Tiefe und hohem geistigem Ernst interpretierte er das klassische Repertoire. Am 9. Mai 2014 wäre Giulini, der 2005 starb, 100 Jahre alt geworden. Zum Jubiläum erscheinen nun drei Boxen mit seinem diskografischen Vermächtnis.
Den Grundstein seiner Karriere legte Giulini nach ersten Erfolgen als Operndirigent in London, wo er mit dem Philharmonia Orchestra in den 50er- und 60er-Jahren Werke von Rossini-Ouvertüren bis zu Beethovens Neunter aufnahm – und das umsetzen konnte, was ihm sein großer Mentor, Entdecker und Landsmann Arturo Toscanini beigebracht hatte. 1969 bis 1978 war Giulini Principal Guest Director des Chicago Symphony Orchestra. Schwerpunkt der Aufnahmen aus dieser Zeit waren Werke von Mahler, Berlioz, Brahms und Bruckner. In der Box mit Konzertaufnahmen zeigt sich der Maestro an der Seite so großer Solisten wie Claudio Arrau (mit den Brahms-Klavierkonzerten), Nathan Milstein (Prokofieff), Mstislaw Rostropowitsch (Schumann, Saint-Saëns) oder Itzhak Perlman (Brahms, Beethoven). Die Verbindung zum deutschen Repertoire, die ihn für die Rolle des „italienischen Maestro“ so untypisch machte, wurde Giulini fast in die Wiege gelegt: Er wuchs in Bozen auf und sprach fließend deutsch. Als studierter Geiger und Bratschist war einer der wenigen Dirigenten, die von einem Streichinstrument herkamen.
Den Grundstein seiner Karriere legte Giulini nach ersten Erfolgen als Operndirigent in London, wo er mit dem Philharmonia Orchestra in den 50er- und 60er-Jahren Werke von Rossini-Ouvertüren bis zu Beethovens Neunter aufnahm – und das umsetzen konnte, was ihm sein großer Mentor, Entdecker und Landsmann Arturo Toscanini beigebracht hatte. 1969 bis 1978 war Giulini Principal Guest Director des Chicago Symphony Orchestra. Schwerpunkt der Aufnahmen aus dieser Zeit waren Werke von Mahler, Berlioz, Brahms und Bruckner. In der Box mit Konzertaufnahmen zeigt sich der Maestro an der Seite so großer Solisten wie Claudio Arrau (mit den Brahms-Klavierkonzerten), Nathan Milstein (Prokofieff), Mstislaw Rostropowitsch (Schumann, Saint-Saëns) oder Itzhak Perlman (Brahms, Beethoven). Die Verbindung zum deutschen Repertoire, die ihn für die Rolle des „italienischen Maestro“ so untypisch machte, wurde Giulini fast in die Wiege gelegt: Er wuchs in Bozen auf und sprach fließend deutsch. Als studierter Geiger und Bratschist war einer der wenigen Dirigenten, die von einem Streichinstrument herkamen.
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Tracklisting
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Details
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Mitwirkende
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1 Plg_class-Dummy_trans
Disk 2 von 9 (CD)
Konzert für Violoncello und Streicher Nr. 2 D-Dur Hob. VIIb:2
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1 Joseph Haydn: 1. Allegro moderato
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2 Joseph Haydn: 2. Adagio
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3 Joseph Haydn: 3. Rondo: Allegro (Kadenz: Starker)
Konzert für Violoncello und Orchester a-moll op. 129
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4 Robert Schumann: 1. Nicht zu schnell
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5 Robert Schumann: 2. Langsam - Etwas lebhafter - Schneller
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6 Robert Schumann: 3. Sehr lebhaft
Konzert für Violoncello und Orchester Nr. 1 a-moll op. 33
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7 Camille Saint-Saens: 1. Allegro non troppo
-
8 Camille Saint-Saens: 2. Allegretto con moto
-
9 Camille Saint-Saens: 3. Allegro non troppo
Disk 3 von 9 (CD)
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 d-moll op. 15
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1 Johannes Brahms: 1. Maestoso
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2 Johannes Brahms: 2. Adagio
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3 Johannes Brahms: 3. Rondo: Allegro non troppo
Disk 4 von 9 (CD)
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 B-Dur op. 83
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1 Johannes Brahms: 1. Allegro non troppo
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2 Johannes Brahms: 2. Allegretto appassionato
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3 3. Andante
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4 Johannes Brahms: 4.Allegretto grazioso
Disk 5 von 9 (CD)
Konzert für Violine und Orchester Nr. 1 D-Dur op. 19
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1 Serge Prokofieff: 1. Andantino
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2 Serge Prokofieff: 2. Scherzo: Vivacissimo
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3 Serge Prokofieff: 3. Moderato
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 d-moll op. 15
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4 Johannes Brahms: 1. Maestoso
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5 Johannes Brahms: 2. Adagio
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6 Johannes Brahms: 3. Rondo: Allegro non troppo
Disk 6 von 9 (CD)
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 9 Es-Dur KV 271 "Jeunehomme-Konzert"
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1 Wolfgang Amadeus Mozart: 1. Allegro
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2 Wolfgang Amadeus Mozart: 2. Andantino
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3 Wolfgang Amadeus Mozart: 3. Rondeau: Presto
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 21 C-Dur KV 467
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4 Wolfgang Amadeus Mozart: 1. Allegro maestoso (Kadenz: Weissenberg)
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5 Wolfgang Amadeus Mozart: 2. Andante
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6 Wolfgang Amadeus Mozart: 3. Allegro vivace assai (Kadenz: Weissenberg)
Disk 7 von 9 (CD)
Konzert für Violoncello und Orchester h-moll op. 104
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1 Antonin Dvorak: 1. Allegro
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2 Antonin Dvorak: 2. Adagio ma non troppo
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3 Antonin Dvorak: 3. Finale: Allegro moderato
Konzert für Violoncello und Orchester Nr. 1 a-moll op. 33
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4 Camille Saint-Saens: 1. Allegro non troppo
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5 Camille Saint-Saens: 2. Allegretto con moto
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6 Camille Saint-Saens: 3. Allegro non troppo
Disk 8 von 9 (CD)
Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 77
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1 Johannes Brahms: 1. Allegro non troppo
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2 Johannes Brahms: 2. Adagio
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3 Johannes Brahms: 3. Allegro giocoso, ma non troppo vivace
Disk 9 von 9 (CD)
Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 61 (Kadenz: Fritz Kreisler)
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1 Ludwig van Beethoven: 1. Allegro non troppo
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2 Ludwig van Beethoven: 2. Larghetto
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3 Ludwig van Beethoven: 3. Rondo: Allegro
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