Herbie Hancock: Head Hunters
Head Hunters
CD
CD (Compact Disc)
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+ Bennie Maupin, Paul Jackson, Harvey Mason
Mag sein, dass Herbie Hancocks Head Hunters bei den Jazzpuristen seiner Zeit nicht so gut ankam. Ein kommerzieller und künstlerischer Erfolg war es dennoch: als erstes Jazzalbum erreichte es Platin-Status und wurde schließlich sogar von der amerikanischen Library Of Congress in das Archiv der kulturell besonders wertvollen Platten aufgenommen. Noch heute klingt Hancocks Fusion-Jazz so frisch und vital wie bei seiner Erstveröffentlichung. Gemeinsam mit Miles Davis hatte der Pianist und Keyboarder immer wieder die Grenzen der Avantgarde erweitert, doch nie zuvor erlaubte er sich einen so groovigen Sound wie auf Head Hunters.
Mit Head Hunters definierte Herbie Hancock 1973 das Genre des Funk Jazz, führte Fusion und Funk zusammen und machte den Synthesizer im Jazz endgültig salonfähig. Sly Stone, Curtis Mayfield, James Brown klingen in den Melodien durch und die Rhythmen sind verwurzelt in Funk, Soul und R'n'B, doch die Sensibilität kommt aus dem Jazz. Über die satten Beats und Grooves legen Hancock am Synthesizer und Bennie Maupin am Saxofon effektvolle Soli und Soundspielereien. Nach seinen zuvor eher experimentellen Avantgarde-Alben vollzog Hancock auf Head Hunters eine Kehrtwende hin zu einem geerdeten und tanzbaren Sound, der den Jazz einem breiteren Publikum zugänglich machte.
"This is the album that busted it all wide open for an entire generation of jazzoids. Headhunters combines funk, jazz, rock, and a little bit of soul in some parts. Lead by keyboard virtuoso Herbie Hancock, this group takes funk to a new level." (sputnikmusic. com)
"Head Hunters was a pivotal point in Herbie Hancock's career, bringing him into the vanguard of jazz fusion. Hancock had pushed avant-garde boundaries on his own albums and with Miles Davis, but he had never devoted himself to the groove as he did on Head Hunters." (allmusic. com)
Mit Head Hunters definierte Herbie Hancock 1973 das Genre des Funk Jazz, führte Fusion und Funk zusammen und machte den Synthesizer im Jazz endgültig salonfähig. Sly Stone, Curtis Mayfield, James Brown klingen in den Melodien durch und die Rhythmen sind verwurzelt in Funk, Soul und R'n'B, doch die Sensibilität kommt aus dem Jazz. Über die satten Beats und Grooves legen Hancock am Synthesizer und Bennie Maupin am Saxofon effektvolle Soli und Soundspielereien. Nach seinen zuvor eher experimentellen Avantgarde-Alben vollzog Hancock auf Head Hunters eine Kehrtwende hin zu einem geerdeten und tanzbaren Sound, der den Jazz einem breiteren Publikum zugänglich machte.
Rezensionen
"This is the album that busted it all wide open for an entire generation of jazzoids. Headhunters combines funk, jazz, rock, and a little bit of soul in some parts. Lead by keyboard virtuoso Herbie Hancock, this group takes funk to a new level." (sputnikmusic. com)
"Head Hunters was a pivotal point in Herbie Hancock's career, bringing him into the vanguard of jazz fusion. Hancock had pushed avant-garde boundaries on his own albums and with Miles Davis, but he had never devoted himself to the groove as he did on Head Hunters." (allmusic. com)
Rezensionen
ROLLING STONE ALBUM GUIDE ***1/2- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Chameleon
- 2 Watermelon Man
- 3 Sly
- 4 Vein Melter
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