Monika Roscher: Failure In Wonderland
Failure In Wonderland
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: enja, 2011-12
- Erscheinungstermin: 12.2.2013
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*** Digipack
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Die 1984 geborene Gitarristin Monika Roscher erregte mit ihren eigenwilligen Kompositionen bereits während ihres Studiums an der Hochschule für Musik in München einige Aufmerksamkeit. Nun, im Frühjahr 2011, wagte sie den Schritt zur Gründung ihrer eigenen Bigband. Den Grundstein dazu legte sie betreits im Frühjahr 2010, mit der Gründung eines Trios, das vor allem mit aktuellen popular- musikalischen Strömungen experimentiert. Dieses bildet das Rückgrat der Bigband. Wer hier also traditionellen Swing à la Count Basie und Duke Ellington erwartet liegt völlig falsch! Monika Roscher reflektiert in ihren Stücken auf ihre ganz persönliche Art vor allem das aktuelle, zeitgenössische Musikgeschehen, und bedient sich dafür auch ganz unterschiedlicher Besetzungen. So definiert sie zuerst mit Liedern für Quartett bis hin zum Nonett, die allesamt eher Musikstilen wie Elektro, Indie-Rock, Triphop und auch Pop zuzuordnen sind, gewissermaßen das Ausgangsmaterial für ihre orchestralen Kompositionen. Diese greifen dann, vom Jazz ausgehend, auf jene Musikstile zurück, erweitern jedoch deren Ausdrucksmöglichkeiten durch die offeneren Formen und die erweiterte Harmonik des zeitgenössischen Jazz. Vor dem Hintergrund einer traditionell besetzten Bigband gelingt es Monika Roscher hier einen ganz eigenen Stil zu erschaffen, der mehr ist als nur eine Rekombination von Althergebrachtem. In ihren Stücken spricht sie eine klare und sehr bildhafte Sprache, die unmittelbar und emotional zugänglich ist. Unterstützt von einer hochmotivierten Band, die zum größten Teil aus ehemaligen und aktiven Musikstudenten der Münchner Hochschule für Musik besteht, stellt hier eine junge Komponistin ihr Erstlingswerk vor.
“..spielen in 10 Jahren die Titelmelodie für den James Bond Film und sind Quentin Tarantinos Lieblingsband.” (Montags Demo BR-Zündfunk)
Die 1984 geborene Gitarristin Monika Roscher erregte mit ihren eigenwilligen Kompositionen bereits während ihres Studiums an der Hochschule für Musik in München einige Aufmerksamkeit. Nun, im Frühjahr 2011, wagte sie den Schritt zur Gründung ihrer eigenen Bigband. Den Grundstein dazu legte sie betreits im Frühjahr 2010, mit der Gründung eines Trios, das vor allem mit aktuellen popular- musikalischen Strömungen experimentiert. Dieses bildet das Rückgrat der Bigband. Wer hier also traditionellen Swing à la Count Basie und Duke Ellington erwartet liegt völlig falsch! Monika Roscher reflektiert in ihren Stücken auf ihre ganz persönliche Art vor allem das aktuelle, zeitgenössische Musikgeschehen, und bedient sich dafür auch ganz unterschiedlicher Besetzungen. So definiert sie zuerst mit Liedern für Quartett bis hin zum Nonett, die allesamt eher Musikstilen wie Elektro, Indie-Rock, Triphop und auch Pop zuzuordnen sind, gewissermaßen das Ausgangsmaterial für ihre orchestralen Kompositionen. Diese greifen dann, vom Jazz ausgehend, auf jene Musikstile zurück, erweitern jedoch deren Ausdrucksmöglichkeiten durch die offeneren Formen und die erweiterte Harmonik des zeitgenössischen Jazz. Vor dem Hintergrund einer traditionell besetzten Bigband gelingt es Monika Roscher hier einen ganz eigenen Stil zu erschaffen, der mehr ist als nur eine Rekombination von Althergebrachtem. In ihren Stücken spricht sie eine klare und sehr bildhafte Sprache, die unmittelbar und emotional zugänglich ist. Unterstützt von einer hochmotivierten Band, die zum größten Teil aus ehemaligen und aktiven Musikstudenten der Münchner Hochschule für Musik besteht, stellt hier eine junge Komponistin ihr Erstlingswerk vor.
(monikaroscher. com)
“..spielen in 10 Jahren die Titelmelodie für den James Bond Film und sind Quentin Tarantinos Lieblingsband.” (Montags Demo BR-Zündfunk)
Rezensionen
“..spielen in 10 Jahren die Titelmelodie für den James Bond Film und sind Quentin Tarantinos Lieblingsband.” (Montags Demo BR-Zündfunk)
Die 1984 geborene Gitarristin Monika Roscher erregte mit ihren eigenwilligen Kompositionen bereits während ihres Studiums an der Hochschule für Musik in München einige Aufmerksamkeit. Nun, im Frühjahr 2011, wagte sie den Schritt zur Gründung ihrer eigenen Bigband. Den Grundstein dazu legte sie betreits im Frühjahr 2010, mit der Gründung eines Trios, das vor allem mit aktuellen popular- musikalischen Strömungen experimentiert. Dieses bildet das Rückgrat der Bigband. Wer hier also traditionellen Swing à la Count Basie und Duke Ellington erwartet liegt völlig falsch! Monika Roscher reflektiert in ihren Stücken auf ihre ganz persönliche Art vor allem das aktuelle, zeitgenössische Musikgeschehen, und bedient sich dafür auch ganz unterschiedlicher Besetzungen. So definiert sie zuerst mit Liedern für Quartett bis hin zum Nonett, die allesamt eher Musikstilen wie Elektro, Indie-Rock, Triphop und auch Pop zuzuordnen sind, gewissermaßen das Ausgangsmaterial für ihre orchestralen Kompositionen. Diese greifen dann, vom Jazz ausgehend, auf jene Musikstile zurück, erweitern jedoch deren Ausdrucksmöglichkeiten durch die offeneren Formen und die erweiterte Harmonik des zeitgenössischen Jazz. Vor dem Hintergrund einer traditionell besetzten Bigband gelingt es Monika Roscher hier einen ganz eigenen Stil zu erschaffen, der mehr ist als nur eine Rekombination von Althergebrachtem. In ihren Stücken spricht sie eine klare und sehr bildhafte Sprache, die unmittelbar und emotional zugänglich ist. Unterstützt von einer hochmotivierten Band, die zum größten Teil aus ehemaligen und aktiven Musikstudenten der Münchner Hochschule für Musik besteht, stellt hier eine junge Komponistin ihr Erstlingswerk vor.
(monikaroscher. com)
Rezensionen
“..spielen in 10 Jahren die Titelmelodie für den James Bond Film und sind Quentin Tarantinos Lieblingsband.” (Montags Demo BR-Zündfunk)
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Failure in wonderland
- 2 Future3
- 3 Irrlicht
- 4 Wüste
- 5 Die Parade
- 6 Human machines
- 7 Schnee aus Venedig
- 8 When we fall in love
- 9 Nacht